Interstellare Bräute® Programm Sammelband. Grace Goodwin
Читать онлайн книгу.Vergnügen ganz wild darauf, es herauszufinden?
„Fick mich, Grigg. Bitte.” Ihn anzubetteln war mir zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht mehr peinlich.
Mein Partner antwortete, indem er meinen Hintern erneut versohlte und der Analstöpsel bewirkte, dass die Wucht seiner Handfläche bis zu meiner Muschi durchdrang. Ein lauter Aufschrei entwich meinen Lippen.
„Was wolltest du mit der Box anstellen, Amanda?”
Verdammt! Schon wieder? Meine Frustration erreichte die Grenzen meiner Belastbarkeit und ich spürte, wie sich Tränen in meinen Augen sammelten. „Nichts, okay? Es war dumm von mir.” Ich meinte es ernst und Grigg musste meine Aufrichtigkeit durch das Halsband gespürt haben, denn er hörte auf, mich zu schlagen und hob mich hoch, um mich an der Wand am anderen Ende des Betts abzusetzen.
Grigg setzte mich mit den Füßen zur Wand und ich fasste nach hinten, um meinen wunden Hintern zu besänftigen. Grigg hatte aber etwas Anderes mit mir vor, er umfasste meine Handgelenke und als ich über meine Schulter blickte, waren seine Augen fast schwarz vor Intensität. „Nein. Dein Schmerz gehört mir. Deine Lust gehört mir.”
Herrgott nochmal, er war sinnlich und primitiv wie ein Tier und ich liebte es.
Langsam schüttelte er den Kopf. „Du darfst dich nicht selber anfassen.”
Richtig. Das hatte ich vergessen. Was sollte ich also tun? Meinen Hintern weiter brennen lassen?
Er ließ mir aber keine Gelegenheit, weiter darüber nachzudenken. Er öffnete ein kleines Fach, das sich über meinen Schultern befand. Darin befanden sich eine Reihe an Handschellen, die an Metallhaken befestigt waren. Augenblicke später waren meine Handgelenke mit einer Art Alien-Handschellen festgebunden. Er zog meine Hüften zurück und behielt eine Hand auf meinem Rücken, sodass ich meine Hüften nach unten beugen musste. Meine Arme waren über meinem Kopf gestreckt und die Handschellen hielten meine Hände an der Wand. Das Spielzeug an meinen Brüsten hing schwer nach unten, es zog sich zusammen, ließ wieder los und klammerte sich an mich. Es hielt sich mit einer merkwürdigen Saugkraft an meinen Nippeln, die ich vorher noch nie gespürt hatte.
Gerade gewöhnte ich mich an meine neue Position, als Grigg ein anderes Geheimfach unter dem Bett öffnete und eine lange Stange sowie ein weiteres Paar Handschellen herausholte. Die Handschellen waren für meine Füße gedacht. Ich leistete keinen Widerstand, als er meine Füße spreizte und mich festmachte, die Stange verhinderte, dass ich meine Beine schloss und ihm verweigerte, was er von mir wollte.
Grigg
Der nackte Arsch meiner Partnerin war nach der Bestrafung gerötet, der Analstöpsel saß fest an Ort und Stelle und steigerte ihre Lust. Er bereitete ihren Körper darauf vor, genommen zu werden und von Rav und mir mit unseren beiden Schwänzen penetriert zu werden. Ihre Knöchel waren ganz zu meinem Vergnügen gefesselt und weit auseinander gespreizt. Ich hatte sie nach vorne gebeugt, so dass ihr Arsch in die Höhe ragte, während ihre schweren Brüste hin und her baumelten und ihre langen, eleganten Arme zur Wand gestreckt waren und mit einem zweiten Paar Handschellen fixiert wurden. Ihr exotisches, schwarzes Haar ruhte auf ihrer helleren Haut und umrahmte ihre Schönheit.
Die Halsbänder verrieten mir jeden ihrer Wünsche, jede ihrer Reaktionen. Ich verlangte Einiges von ihr, aber ich würde sofort mitbekommen, wenn sie Angst bekäme oder ich zu weit gehen würde. Ihre Emotionen aber waren ein wirres Aufgebot aus Lust, Scham, Frustration, Verlangen, Sehnsucht und Schuld. Sie hatte keine Angst. Meine kleine Spionin war dabei, nachzugeben, sich zu öffnen und sich zu verlieren, aber es reichte noch nicht ganz. Sie kämpfte immer noch darum, sich zu beherrschen. Und ich? Ich wollte alles von ihr.
Sie gehörte mir und mir allein. Jeder schöne, weiche, feuchte, makellose Zentimeter an ihr gehörte mir.
„Du gehörst mir”, knurrte ich, als ich einen Schritt vorwärts trat und den Eingang ihrer Pussy mit meinem Schwanz berührte. Der Satz gab ihr einen Kick und ich drang mit einem langsamen, beharrlichen Stoß tief in sie ein und zog ihr Haar zurück, damit sie mich über ihre Schulter anblicken konnte. Als sie mir tief in die Augen sah, wiederholte ich: „Du gehörst verdammt nochmal mir.”
Ihre Pussy umklammerte mich wie eine Faust und ich stöhnte voller Befriedigung. Sie war so feucht und so unglaublich heiß. Die Wände in ihrem Inneren kräuselten sich schlangenhaft und umfassten umgehend meinen Schwanz.
Ich hielt eine Hand in ihrem Haar und behielt ihren Blick weiter auf mich gerichtet, während ich mein Gewicht verlagerte und so tief in sie eindrang, dass ihre Füße mit jedem Stoß meines harten Schwanzes vom Bett gehoben wurden. Ich überlegte kurz, ob ich zu ihr herunterlangen und ihre Klitoris streicheln sollte, stattdessen aber fickte ich sie härter und sie war kaum in der Lage, den zusätzlichen Druck des Analstöpsels auszuhalten. Ohne den Plug war sie eng. Und mit ihm?
Himmel, sie war so eng. So feucht. So heiß.
Ich schlug ihren wunden Arsch nur mit genug Härte, um sie einen sanften Stich spüren zu lassen und sie daran zu erinnern, dass ich das Sagen hatte und dass ich mit ihr machen konnte, was ich wollte. Dafür wurde ich belohnt, als ich ihre Lust durch das Halsband spürte und sie stöhnend ihre Hüften beugte, um mich tiefer zu nehmen. Ihre Säfte überfluteten meinen Schwanz.
Die Verzweiflung vernebelte ihre Sinne. Ihr Bedürfnis zu kommen, überwältigte sie und ergriff über das Halsband auch von mir Besitz.
Ich wusste, dass eine einzige Berührung ihrer Klitoris sie in meinen Armen zerbersten lassen würde. Aber ich tat es nicht. Nicht dieses Mal. Diesmal wollte ich, dass mein Samen in sie hineingeschleudert wurde und die Chemikalien darin ihre Sinne betäubten, sie sättigten und immer wieder zum Höhepunkt zwangen.
Der bloße Gedanke an meinen Samen in ihrem Inneren genügte, dass meine Eier fest wurden. Mein Samen schoss hervor und entlud sich in ihr. Ich brüllte, als ich mich erleichterte.
Sie hielt komplett still und war wie erstarrt, als mein Samen sie füllte und ich sie immer stärker für mich beanspruchte.
Ich spürte, wie sie sich gleich dem Schuss einer Ionenkanone ihrem Höhepunkt näherte, aber sie unterdrückte den Drang und hielt ihn zurück. Für mich.
„Bitte.” Sie wartete auf mich und dieses eine Wort klang wie ein bedürftiges Schluchzen.
Ich hatte ihr nicht erlaubt, sich gehen zu lassen.
In diesem Augenblick fühlte ich mich verloren. Ich bewunderte sie. Sie war schön, intelligent und mutig. Aber diese eine Geste verwandelte meine Emotionen in etwas Blendendes und Ehrfurchtsvolles. Ich wusste, dass ich so etwas nie zuvor gespürt hatte. Liebe. Das musste Liebe sein.
Ich legte meine Brust auf ihren Rücken und küsste sanft ihre Wange. Ihr Gesicht blickte weiter zu mir, ihr Haar war weiter in meiner festen Hand gefangen: Ein Kuss und sie war befreit.
„Komm für mich, Schatz. Jetzt. Ich bin hier.”
Sie explodierte und ich umarmte sie, ich schlang meinen Arm um ihre Taille und hielt sie fest. Ich gab ihr Halt, als sie in meinen Armen in eine Million Stücke zerbrach. Als die Wogen des ersten Orgasmus endeten, musste ich nur meine Hüften verlagern und sie kam erneut. Zweimal. Dreimal.
Mein Schwanz wurde in ihr wieder steif und bereit dazu, sie erneut zu ficken. Diesmal fickte ich sie behutsam. Ich bewegte mich kaum, denn die geschwollenen Wände ihrer Pussy hielten mich fest und molken mich mit einer Lust, die so intensiv war, dass ich mich aus ihrer feuchten Hitze nicht entfernen wollte. Himmel, sie war perfekt.
Ich ließ von ihrem Haar ab und legte meine Hände auf ihre Brüste. Ich entfernte das Nippelspielzeug und spielte an ihr. Ich zog und zwickte und streichelte sie sanft, als ihr Arsch unter meinen Hüften kreiste und wackelte. Ihr Rücken war weich, lang und unter meiner Brust elegant gekrümmt.
Sie bewegte sich zu stark und ich biss ihr in die Schulter, damit sie stillhielt. Ein animalischer Instinkt, der lange Zeit in mir verborgen gewesen war, ließ meinen