Interstellare Bräute® Programm Sammelband. Grace Goodwin

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Interstellare Bräute® Programm Sammelband - Grace Goodwin


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an ihr laben. Sie an ihre Grenzen bringen. Sehen, wie weit sie gehen konnte, ohne vom Orgasmus in Stücke gerissen zu werden. Als mein Geist vor Ideen nur so sprudelte, mit Bildern von unserer Partnerin in diversen Stellungen, wie sie sich klitschnass hin und her wand und uns beide in sich aufnahm, war ich mehr als froh, dass Harper keine Jungfrau war.

      Dennoch, ich kannte Leute, die sich Unschuld wünschten, die als Erste in die Pussy ihrer Partnerin eindringen wollten, die eifersüchtig waren auf frühere Liebhaber und die ständig vom Neid geplagt wurden. Die Vorstellung ließ mich innerlich die Achseln zucken. Die Erdlinge mit denen Harper es getrieben hatte, waren für sie nur Übung gewesen. Sie waren nicht von Bedeutung. Sie waren nichts, denn es handelte sich dabei nicht um mich oder Styx.

      Sie war erfahren, aber nie zuvor war sie für einen Liebhaber so mühelos und prächtig gekommen. Ich hatte zwar keine Beweise dafür, wusste es aber trotzdem.

      Harper gehörte uns. Weil sie bereits mit zwei Männern zusammen gewesen war, war ihr Arsch vorbereitet. Sie wusste, wie es sich mit uns anfühlen würde—zumindest theoretisch. Die Realität mit Styx und mir würde komplett anders aussehen.

      Wir mussten uns nicht zurückhalten und behutsam vorgehen; wussten wir doch, dass sie es heftig wollte. Wir würden direkt zur Sache kommen und die Tiefe ihrer Hingabe erkunden, ohne uns mit den Ängsten oder Verunsicherungen einer zart besaiteten Jungfer abzumühen.

      Wir waren nämlich alles andere als zahm. Wir waren nicht die richtigen Typen, um einer Frau das Ficken beizubringen.

      Nein. Wir hatten Harper ausgegessen und sie kommen lassen, sie zu ficken aber stand noch aus. Vom sprichwörtlichen Buffet der sexuellen Möglichkeiten hatten wir erst die Vorspeise probiert.

      Die Art, wie sie jetzt von Styxs Bett aufblickte, willig und nackt, ließ keinen Zweifel daran, dass sie mehr wollte als nur das. Sie war zierlich, über einen Kopf kleiner als wir. Ihre blasse Haut war von den Wangen abwärts betörend rosa angelaufen, bis zu den Hügeln ihrer Brüste. Und ihre Brüste?

      Oh Mann.

      Sie waren voll, eine perfekte Handvoll. Das wusste ich schon, seit ich sie im Korridor hinter der Bar befühlt hatte, aber damals trug sie ihre Uniform. Jetzt waren ihre Möpse befreit und ich konnte ihre dunkelrosa Nippel sehen, wie sie sich eng zusammenrunzelten. Sie bettelten förmlich um spielerische Zuwendung, wollten gezwickt, gesaugt, geleckt und sogar eingeklemmt werden. Ihr Körper bestand nicht aus reiner Muskelmasse, sie war nicht gestählt wie so viele der Hyperionischen Frauen, die nur aus Knochen und harten Kanten bestanden. Nein, sie war mit weichen Kurven gesegnet, einem leicht gewölbten Bauch und vollen, breiten Hüften. Und einem Arsch, der vorzüglich meine Lenden abfedern würde, sobald ich sie dort nehmen würde.

      Ich stellte mir vor, wie ich ihn verhauen würde und stöhnte, als ich mir den roten Handabdruck auf ihrem Arsch vorstellte. Ich wollte sie von hinten nehmen, ihre Pussy ficken, während ich ihre Hüften umpackte. Ich wollte ihren bestens gerüsteten Arsch erobern.

      “Traust du uns zu, dass wir dich verwöhnen?” fragte ich sie und lockerte das Kommunikationsgerät an meinem Handgelenk, dann warf ich es auf den Tisch. Meine Geduld—um die es bereits dürftig bestellt gewesen war, als ich Styx zugesehen hatte, wie er sich an ihrer Pussy zu schaffen gemacht hatte—war jetzt vollkommen hinüber.

      Meine Eier schmerzten, wollten in ihr versinken. Meine Handflächen juckten und wollten ihre weiche, aufgeheizte Haut befühlen.

      Sie blickte auf, ihre Lippen öffneten sich und ihre grünen Augen weiteten sich mit einer Mischung aus Begierde und angetörnter Lust. Sie wusste, dass wir noch nicht fertig waren, auch wenn sie schon dreimal gekommen war.

      “Ja,” sprach sie und ging auf die Knie, ihre Augen klebten an meiner Brust.

      Die Piercings pochten, aber nicht so heftig wie mein Schwanz.

      “Ich … ich will dich anfassen.”

      Ich stützte die Hände auf die Hüften und grinste. “Ich bin ganz dein.”

      Styx lachte und zog seine Stiefel aus. “Keine Sorge, Liebes. Mit uns wirst du bestens versorgt werden. Auf jede erdenkliche Art.”

      “Keine Ahnung warum, aber ich möchte eure Piercings in den Mund nehmen,” räumte sie ein und mein Schwanz pochte gegen meine Hose. “Sie sind so verdammt heiß, aber ich bin Krankenschwester. Ich will nicht, dass sie sich entzünden.”

      Styx ging zu einem Wandfach, öffnete es und holte einen ReGen-Stift hervor. Das blaue Licht ging an und er wedelte ihn erst über ein Piercing, dann über das andere, dann warf er ihn mir zu, damit ich ihn ebenfalls einsetzte. Innerhalb von Sekunden war der leichte Gewebeschaden behoben.

      “Hier. Alles wieder heile.” Er lief zur Bettkante und ließ sich aufs Bett fallen, sein Kopf ruhte auf einem Kissen. Seine Beine waren angewinkelt und seine Füße baumelten über der Kante, damit er Harper nicht anrempelte. “Bedien dich.”

      Als ich auch fertig war, legte ich den Stift neben mein Komm-Gerät und stellte mich ans untere Bettende, knapp außerhalb ihrer Reichweite. Ich ließ die Hände an meinen Flanken. Ich wartete.

      Über die Schulter blickte sie kurz zu Styx, dann zu mir. Ich sollte als erstes ran, vielleicht, weil ich näher dran war, also krabbelte ich auf sie drauf, damit sie mit der Zunge gegen das Metallstück schnippen konnte.

      Es war fast ein Ding der Unmöglichkeit sie nicht zu packen, neben Styx aufs Bett zu werfen und sie zu ficken.

      “Gefallen sie dir?”

      Ihre Hände landeten auf meiner Brust, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Sie stöhnte und ich spürte es bis in meine Eier.

      “Ich hatte keine Ahnung, dass Piercings an einem Mann so geil sein konnten,” flüsterte sie.

      Ihr Mund war warm und feucht, ihre Zunge schnellte hervor und sie zog sogar. Als sie zum anderen Piercing wechselte, ließ ich sie nur ein paar Sekunden daran herumspielen und das war’s. Dann packte ich ihre Hüften und warf sie aufs Bett.

      Sie federte einmal und ich ergötzte mich an der Art, wie ihre Brüste wackelten und ihre Beine zu beiden Seiten klappten.

      Styx nutzte die Gelegenheit und setzte zum Sprung an, er bestieg sie regelrecht, küsste sie und erstickte ihren überraschten Aufschrei. Sein Knie schob ihre Schenkel auseinander und er öffnete sie so, dass seine Hüften zwischen ihren gespreizten Beinen Platz fanden.

      Er küsste sich an ihrem Kiefer entlang, ihrem Hals hinunter und auf dem Weg zu ihren Nippeln knabberte er sogar an jener Stelle, an der er sie bald beißen würde.

      “Nippel mögen wir auch gerne,” sprach er, bevor er einen harten Zipfel in den Mund nahm. Er zupfte und zog ihn straff in die Länge.

      Ich sah zu, wie sie den Rücken wölbte und ihre Finger sich an seinem Haar vergriffen und entledigte mich währenddessen meiner Stiefel und Hose. Mein Schwanz federte ihr entgegen, als ob er genau wusste, was er brauchte.

      Harper.

      “Ich … ich dachte, ich würde den Ton angeben,” antwortete sie gehaucht und mit halb geschlossenen Augen.

      Styx stützte sich auf seine Hände und blickte zu ihr hinunter. “Wenn du immer noch denken kannst, dann machen wir irgendetwas falsch.”

      Ich setzte mich auf die Bettkante, schob meine Hände unter ihre Armbeugen und hob sie hoch. Styx rührte sich und ließ mich Harper von ihm wegziehen, sodass sie sich mit dem Rücken an meine Brust schmiegte. Sie machte es sich zwischen meinen Beinen bequem, mein Schwanz drückte gegen ihren Rücken.

      “Das hier wird zügig gehen, Liebes. Einen dieser Tage, wenn wir weniger verzweifelt sind, dann werden wir dir die Führung überlassen.”

      Bei dieser Bemerkung musste ich lachen und ich hakte meinen Fuß über ihren Knöchel und schob ihre Beine weiter auseinander. “Wir werden wohl immer verzweifelt in dir versinken wollen. Pussy wie Arsch,” entgegnete ich und verlagerte die Hüfte, damit sie die harte Länge meines Schwanzes spürte.

      Sie


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