Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen. Группа авторов

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Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen - Группа авторов


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bietet viele weitere nützliche Funktionen und Dienste wie Unternehmensseiten, Gruppen, Events oder die Synchronisierung Ihrer XING-Kontakte mit dem eigenen Adressbuch. In der erweiterten Fassung dieses Artikels gehe ich darauf ein und gebe Ihnen nützliche Tipps und weiterführende Links. Sie finden das interaktive PDF unter www.croome.de/TSE.

      LinkedIn

      Mit über 160 Millionen Mitgliedern ist LinkedIn das größte internationale Business-Netzwerk und vor allem im englischsprachigen Ausland äußerst beliebt. Es hat einen ähnlichen Funktionsumfang wie XING und bietet viele professionelle Werkzeuge für das geschäftliche Networking. Wenn Sie ein internationales Netzwerk und viele ausländische Kontakte haben, sollten Sie LinkedIn aktiv nutzen. www.linkedin.com/deutsch

      Regeln für gute Kommunikation im Social Web

      1.Bringen Sie begeisternde Inhalte

      – Bieten Sie Ihren Kontakten bzw. Fans regelmäßig interessante Neuigkeiten und relevante Inhalte, die von Nutzen sind (z. B. Exklusives, Wissenswertes oder Unterhaltendes).

      – Seien Sie aufrichtig, transparent und authentisch und kommunizieren Sie mit Ihrem Netzwerk »auf gleicher Augenhöhe«.

      – Involvieren Sie Ihre Fans, fragen Sie sie nach ihrer Meinung und ihren Vorlieben.

      – Formulieren Sie eingängige Titelzeilen, die Aufmerksamkeit erregen, und verzichten Sie auf zu werbliche Aussagen.

      2. Belohnen Sie Ihre Kontakte, Fans und Follower

      – Bieten Sie Ihren Fans Vorteile in Form von exklusiven Inhalten.

      – Geben Sie Expertentipps und bieten Sie Hilfe an.

      – Veranstalten Sie Aktionen und Gewinnspiele. – Reagieren Sie auf Fragen zeitnah und gehen Sie mit Kritik konstruktiv um.

      3. Motivieren Sie zum Weitersagen und Teilen

      – Integrieren Sie auf Ihrer eigenen Website Social Plug-ins wie den »Gefällt mir«-Button oder die »Like Box«.

      – Nutzen Sie Social-Bookmarking-Dienste wie www.addthis.com

      – Verweisen Sie auf Ihre unterschiedlichen Social-Media-Profile.

      Location-based Marketing

      Ob Foursquare, Facebook Places oder Google Places – standortbezogene Dienste (Location-based Services) sind einer der großen Trends 2012 und werden zukünftig weiter wachsen. Diese Anwendungen nutzen die GPS-Funktion des Smartphones und eignen sich besonders für den stationären Handel, um mehr Kunden in die Läden zu locken und spezielle Verkaufsaktionen zu unterstützen. Gleichzeitig wird auch die Markenbekanntheit erhöht, da die Nutzer ihre »Checkins« mit ihren Freunden oder Followern auf den sozialen Netzwerken teilen. Auch bei Location-based Marketing macht das Angebot die Musik. Geschenke für die ersten zehn Check-Ins, Rabatte für jeden Teilnehmer oder andere exklusive Anreize bieten den Anwendern die nötige Motivation und machen Ihre Kampagne erfolgreich. www.foursquare.com, www.facebook.com/places, www.google.com/places

      Wege zum Erfolg

      Erfolge messen mit Social Media Monitoring

      Ohne Ziele keine Erfolge. Alles beginnt mit einer Strategie und mit der Definition klarer und messbarer Ziele. Wie bei allen Marketingaktivitäten ist eine anschließende Analyse und Auswertung der Ergebnisse sehr wichtig – nicht nur, um die Investitionen in Zeit und Geld zu rechtfertigen, sondern auch, um Trends zu entdecken und mögliche Lehren zu ziehen sowie zukünftige Aktivitäten zu optimieren.

      Ein unzufriedener Kunde teilt negative Erfahrung im Schnitt mit acht bis zehn weiteren Kunden. Durch soziale Netzwerke kann sich diese Kritik noch schneller und weiter verbreiten, ohne dass Sie darauf Einfluss haben. Es ist daher äußerst wichtig zu verfolgen, was und wie über Sie im Netz gesprochen wird. Vereinfacht gesagt ist unter Social Media Monitoring (SMM) die Beobachtung der »Gespräche« in den Social Networks zu verstehen.

      SMM kann man bereits mit einfachen Mitteln realisieren: Starten Sie mit einer Google-Recherche Ihrer Marke oder Ihres Unternehmensnamens und richten Sie anschließend dazu einige »Google Alerts« ein. Sie werden dann automatisch informiert, wenn im Netz über Sie oder Ihre Marke berichtet wird. www.google.de/alerts. Weitere Informationen zum Thema Monitoring finden Sie unter www.croome.de/TSE.

      Social Media Guidelines

      Wie im realen Leben gibt es auch im Netz Grundsätze und Spielregeln, die befolgt werden müssen. Social Media Guidelines helfen dabei, den Gebrauch von sozialen Medien für Mitarbeiter festzulegen und zu definieren, wie die Mitarbeiter im Namen des Unternehmens im Social Web kommunizieren dürfen. In größeren Unternehmen sollten der Aufbau und die fortlaufende Pflege der Netzwerke in der Marketingabteilung verantwortet werden. In kleineren Unternehmen sollte Social Media Chefsache sein.

      Mit Social Media wird alles gut

      Natürlich sind soziale Netzwerke allein kein Wundermittel. Social Media sollten immer Bestandteil eines ausgewogenen Marketingmixes sein. Auch sollten Sie Erfolge eher langfristig sehen. Es dauert seine Zeit, um ein gutes und erfolgreiches Netzwerk aufzubauen. Integrieren Sie Social Media in Ihre Kommunikations- und Unternehmensprozesse, planen Sie genügend Zeit und Ressourcen in Form von Mitarbeitern ein und berücksichtigen Sie Social Media in Ihrem Budget.

      Privatsphäre

      Egal auf welchem Netzwerk Sie aktiv sind: Denken Sie an Ihre Onlinereputation und schützen Sie Ihre Privatsphäre. Geben Sie nur das preis, was Sie im Netz sehen möchten. Trennen Sie Privates und Geschäftliches so weit wie möglich – auch wenn dies nicht immer einfach ist.

      Die Zukunft

      Mit jedem Tag nutzen mehr Menschen die sozialen Netzwerke und verbringen viel Zeit darin. Facebook sowie die anderen Plattformen entwickeln ihre Dienste fortlaufend weiter. Durch Anwendungen und offene Schnittstellen kann man viele Dienste erweitern und an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Bereits jetzt nutzt fast die Hälfte der Anwender Social Media über ein Smartphone. Die großen Themen der nächsten ein bis zwei Jahre sind »Location-based Services«, »Augmented Reality« und »Social Commerce«. Es bleibt also spannend!

      Meine Empfehlung

      Starten Sie noch heute und nutzen Sie die enormen Möglichkeiten von Social Media für Ihr Marketing und Ihren Vertrieb – Ihre Mitbewerber tun es auch. Beachten Sie dabei Folgendes:

      1. Definieren Sie Ihr Ziele: kurz-, mittel- und langfristig.

      2. Teilen Sie sich Ihre Zeit für das Networking ein.

      3. Konzentrieren Sie sich auf das soziale Netzwerk, in dem Ihre Zielgruppe aktiv ist.

      4. Erstellen Sie für sich, Ihr Unternehmen oder Ihre Marke ein aussagekräftiges Profil, das Ihre Qualifikation und Kompetenz auf den Punkt bringt.

      5. Gestalten Sie eine ansprechende Fanpage, die Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung eindrucksvoll in Szene setzt.

      6. Orientieren Sie sich an erfolgreichen und gut gemachten Profilen / Seiten und lernen Sie aus den Fehlern der anderen.

      7. Nutzen Sie das Wissen und die Erfahrung von Experten.

      Pflegen


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