Geschichte meines Lebens. George Sand

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Geschichte meines Lebens - George Sand


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— Mein Vater erhält das Kreuz, wird Rittmeister und geht in die Linie über. — Die Feldzüge von 1806 und 1807. — Die Fähre von Tilsit. — Rückkehr nach Frankreich. — Reise nach Italien. — Briefe aus Venedig und Mailand. — Ende des Briefwechsels mit meiner Mutter und Anfang meiner eignen Geschichte.

       Erster Brief.

       Zweiter Brief.

       Dritter Brief.

       Zweite Abtheilung. Erstes Kapitel.

       Die ersten Erinnerungen. — Die ersten Gebete. — Das silberne Ei der Kinder. — Der Vater Noël. — Das System J. J. Rousseau's. — Das Lorbeergehölz. — Polichinelle und die Straßenlaterne. — Die Romane zwischen vier Stühlen. — Militärische Spiele. — Chaillot. — Clotilde. — Der Kaiser. — Die Schmetterlinge und der Sohn der Jungfrau. — Der König von Rom. — Das Flaschenet. —

       Zweites Kapitel.

       Die Häuslichkeit meiner Eltern. — Mein Freund Pierret. — Abreise nach Spanien. — Die Puppen. — Die Berge von Asturien. — Die Winden und die Bären. — Der Blutfleck. — Die Tauben. — Die sprechende Elster. — Die Königin von Etrurien. — Madrid. — Der Palast der Godoy's. — Das weiße Kaninchen. — Das Spielzeug der Infanten. — Der Prinz Fanfarinet. — Ich werde Murat's Adjutant. — Seine Krankheit. — Das Hirschkalb. — Weber. — Erste Einsamkeit. — Die Mamelucken. — Das Echo. — Geburt meines Bruders. — Man entdeckt, daß er blind ist. — Wir verlassen Madrid.

       Drittes Kapitel.

       Letzter Brief meines Vaters an seine Mutter. — Erinnerung an ein Bombardement und an ein Schlachtfeld. — Noth und Krankheit. — Die Talglichtsuppe. — Einschiffung und Schiffbruch. — Leopardo. — Ankunft in Nohant. — Meine Großmutter. — Hyppolit. — Deschartres. — Tod meines Bruders. — Der alte Birnbaum. — Tod meines Vaters. — Das Gespenst.— Ursula. — Eine Ehrensache. — Erster Begriff von Armuth und Reichthum. — Portrait meiner Mutter.

       Dritte Abtheilung. Erstes Kapitel.

       Meine Mutter. — Ein Fluß im Zimmer. - Meine Großmutter und meine Mutter. — Deschartres. — Deschartres' Heilkunst. — Hieroglyphenschrift.— Die erste Lektüre.— Feenmärchen, Mythologie.— Die Nymphe und die Bacchantin. — Mein Großonkel. — Der Domherr aus Consuelo.— Unterschied der Wahrheit und der Wirklichkeit in den Künsten. — Der Geburtstag meiner Großmutter. — Die ersten musikalischen Studien und Eindrücke.

       Zweites Kapitel.

       Madame von Genlis, les Battuécas. — Die Könige und die Königinnen der Feenmärchen. — Der grüne Feuerschirm. — Die Grotte und die Cascade. — Das alte Schloß. — erste Trennung von meiner Mutter. — Katharine. — Der Schrecken, den mir das Alter und das ehrfurchtsgebietende Aussehen meiner Großmutter einflößten. — Die Reise nach Paris. — Die große Berline. — Die Wohnung meiner Großmutter in Paris. — Die Spaziergänge mit meiner Mutter. — Die Coiffüre à la chinoise. — Meine Schwester. — Der erste heftige Kummer. — Die schwarze Puppe. — Krankheit und Visionen im Delirium.

       Drittes Kapitel.

       Rose und Julie. — Mütterliche Diplomatie meiner Großmutter. — Ich finde mein „Daheim“ wieder. — Die Häuslichkeit meines Großonkels. — Sehen ist haben. Die feinen Diners meines Großonkels, seine Tabacksdosen. — Frau von la Marlière. — Frau von Pardaillan. — Frau von Béranger und ihre Perrücke.— Frau von Ferrières und ihre schönen Arme. — Frau vou Maleteste und ihr Hund. — Die Abbés. — Erste Symptome einer Neigung zur Beobachtung. — Die fünf Generationen der Rue de Grammont. — Der Kinderball. — Falsche Grazie. — Die literarischen talons rouges unserer Tage.

       Viertes Kapitel.

       Idee eines moralischen Gesetzes zur Regulirung der Gefühle. — Die Rückkehr nach Nohant. — Ein glückliches Jahr. — Apologie der kaiserlichen Macht.— Anfang der Verrätherei. — Ansichten und Verläumdungen der Salons.— Die erste Communion meines Bruders. — Unser alter Pfarrer; seine Haushälterin. — Seine Predigten. — Sein Dieb und seine Stute. — Sein Tod. — Die Unarten der Kindheit. — Der falsche Deschartres. — Die Frömmigkeit meiner Mutter. — Ich lerne Französisch und lateinisch.

       Fünftes Kapitel.

       Tyrannei und Schwäche Deschartres'. — Das Menuet von Fischer. — Das Buch der Magie. — Wir citiren den Teufel. — Der Sucher der Zärtlichkeit. — Die erste Liebe meines Bruders. — Pauline. — Herr Gogault und Herr Loubens. — Die Ausbildung der Talente für die Gesellschaft.— Der Marschall Maison.— Die Wohnung in der Rue Thiroux.— Große Betrübniß eines siebenjährigen Kindes bei dem Gedanken an seine Verheirathung. — Mobilmachung der Armee für den russischen Feldzug. — Nohant.— Ursula und ihre Schwester. — Eindruck des Spiels auf mich. — Meine alten Freunde. — Kriegssystem des Czaren Alexander. — Moskau.

       Sechstes Kapitel.

       Das Heer und der Kaiser sind 14 Tage lang verschollen. — Vision. — Ein Wort des Kaisers über meinen Vater. — Deutsche Gefangene. — Tirolerlieder. — Trennung von Ursula. — Das Du. — Das große gelbe Bett.— Meines Vaters Grab. — Die Witzworte des Herrn von Talleyrand. — Die Politik aller Gräfinnen. — Ein patriotischer Knabe. — Andere Vision.— Frau von Béranger und meine Mutter. — Hungernde Soldaten in der Sologne. — Der republikanische Gastwirth. — Krankheit meiner Großmutter. — Frau von Béranger verwüstet unsern Garten. — Das Corsett. — Lorette von Béranger. — Einzug der Alliirten in Paris. — Ansicht meiner Großmutter über die Bourbonen.— Die Kanonenkugel,— Schöne Damen und Kosacken.

       Siebentes Kapitel.

       Der häusliche Zwist verschlimmert sich. — Ich fange an den Kummer kennen zu lernen. — Besprechung mit meiner Mutter. — Meine Bitten, ihre Versprechungen, ihre Abreise. — Erste Nacht der Schlaflosigkeit und Verzweiflung. — Das einsame Zimmer. — Erste Täuschung. — Liset. — Romanhafte Projecte. — Mein Schatz. — Meine Großmutter bekommt einen Schlaganfall. — Ich gebe meine Projecte auf. — Meine Großmutter ist gezwungen, mich zu vernachlässigen. — Unterricht von Deschartres. — Die Botanik. — Meine Verachtung für das, was er mich lehrt.

       Achtes Kapitel.

       Das Verhältnis zu meinem Bruder. — Die Aehnlichkeiten und Verschiedenheiten unserer Charaktere. — Heftigkeit meiner Bonne. — Moralischer Einfluß dieser Tyrannei. — Meine Großmutter wird scheinbar Royalistin. — Das Portrait des Kaisers Alexander. — Rückkehr von der Insel Elba. — Neue Visionen. — Meine Mutter kommt abermals nach Nohant. — Ich verzeihe meiner Bonne. — Durchzüge der Loire-Armee. — Die Kokarde des Generals Subervie. — Der General Colbert. — Wie Nohant beinah der Brennpunkt und das Theater einer patriotischen Vendée geworden wäre. — Die Auflösung des Heeres. — Der Oberst Sourd. — Die „Räuber von der Loire.“ — Deschartres'


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