Geschichte meines Lebens. George Sand
Читать онлайн книгу.— Erste literarische Versuche. — Die Kunst und das Gefühl. — Meine Mutter verspottet mich und ich entsage der Schriftstellerei.— Mein großer ungedruckter Roman. — Corambé. — Marie und Solange. — Plaisir, der Schweinehirt. — Die bedeckte Grube. — Démogorgon. — Der geheimnißvolle Tempel.
Liset's Ehrgeiz. — Energie und Schwäche der Jugend. — Die Aehrenleserinnen. — Deschartres macht mich zur Communistin. — Er macht mir das Lateinische zuwider. — Ein Gewitter in der Heuernte. — Das Thier. — Geschichte des Chorknaben. — Die Abendunterhaltungen der Hanfbrecher. — Die Erzählungen des Sakristan. — Visionen meines Bruders. — Schönheit des Winters auf dem Lande. — Brüderliche Vereinigung der Lerchenfänger. — Dem Roman Corambé fehlt es am nöthigen Materiale. — Das erste Abendmahl. — Herumziehende Komödianten. — Die Messe und die Oper. — Brigitte und Karl. — Die Kindheit geht nicht für Alle vorüber.
Erzählung eines tiefen Schmerzes, den Jeder verstehen wird. — Regung des Unwillens. — Angebereien von Demoiselle Julie. — Strafe und Einsamkeit. — Der Herbstabend an der Thür einer Hütte. — Man bricht mir das Herz. — Ich verhärte mich gegen den Kummer und werde ein Enfant terrible. — Ich finde meine Mutter wieder. — Hinterlist. — Ich komme in das Kloster des Anglaises. — Ursprung und Ansehen des Klosters. — Die Superiorin. — Neuer Kummer. — Mutter Alippe. — Ich fange an meine Stellung zu verstehen und ergebe mich. —
Beschreibung des Klosters. — Die kleine Klasse. — Unglück und Traurigkeit der Kinder. — Fräulein D..., die Klassenlehrerin. — Marie Eyre. — Die Mutter Alippe. — Der Aufenthalt ungetaufter Kinder. — Das Zeichen des Kreuzes. — Die Teufel, die Artigen und die Dummen. — Marie G.. — Jugendstreiche. — Isabelle L.. — Ihre wunderlichen Zeichnungen. — Sophie C.. — Das Geheimniß des Klosters. — Nachforschungen und Versuche zur Befreiung des Opfers. — Die Souterrains. — Der geheimnißvolle Winkel. — Spaziergang über die Dächer. — Lächerlicher Unfall.— Whisky und die dienenden Schwestern. — Die Kälte. — Ich gehe unter die Teufel. — Mein Verhältniß zu den Artigen und den Dummen. — Meine Ausgehe-Tage. — Ich werde von einem Ungewitter bedroht. — Meine Correspondenz wird aufgefangen.— Versetzung in die große Klasse.
Louise und Valentine. — Die Marquise de la Rochejaquelein. — Ihre Memoiren. — Ihr Salon. — Peter Riallo. — Meine Gefährtinnen aus der kleinen Klasse. — Helene. — Possen und Witze im Kloster. — Die Gräfin und Jocquot. — Schwester Française. — Madame Eugénie, —Sonderbarer Kampf mit Fräulein D... — Das dunkle Kabinet. — Die Sequestration. — Poulette. — Die Nonnen. — Madame Monika. — Miß Fairbairns. — Madame Anna Augustine und ihr silberner Bauch. — Madame Marie Xavier. — Miß Hurst. — Madame Marie Agnes. — Madame Anna Josephe. — Geistige Unfähigkeit. — Madame Alicia. — Meine Adoption. — Die Unterhaltungen der letzten Viertelstunde. — Schwester Therese. — Die Destilirküche. — Die Chordamen und die dienenden Schwestern.
Isabellens Abreise in die Schweiz. — Sophiens herablassende Freundschaft für mich. —Fannelly. — Das Verzeichniß der Neigungen. —Anna. — Isabelle verläßt das Kloster. — Fannelly tröstet mich. — Rückblick in die Vergangenheit. — Uebel angebrachte Vorsichtsmaßregeln der Nonnen. — Ich mache Verse und schreibe meinen ersten Roman. — Großmama kommt nach Paris. — Herr Abraham. — Ernste Vorbereitungen zur Vorstellung bei Hofe. — Meine Familienleiden nehmen mich wieder in Anspruch. — Ich komme mit einigen Bewerbern zusammen. — Besuche bei den alten Gräfinnen. — Man giebt mir eine Zelle. — Beschreibung derselben. — Ueberdruß an der Teufelei. — Das Leben der Heiligen. — Sanct Siméon, Sanct Augustin, Sanct Paulus. — Christus im Oelgarten. — Das Evangelium. — Ich begebe mich eines Abends in die Kirche.
Tolle, lege. — Die Lampe des Allerheiligsten. — Die ersten seltsamen Symptome der Frömmigkeit. — Die Meinung Anna's, Faunelly's und Louisens. — Die Rückkehr und die Scherze Louisens. — General-Beichte. — Der Abbé von Prémord. — Der Jesuitismus und der Mysticismus. — Communion und Verzückung. — Die letzte Nachtmütze. — Schwester Helene. — Enthusiasmus und Beruf. — Marie Alicia's Meinung. — Elisa Auster. — Der Pharisäer und der Zöllner. — Parallele zwischen Gefühl und Neigung.
Der Kirchhof. — Geheimnißvoller Sturm gegen Schwester Helene. — Erste Zweifel. — Tod der Mutter Alippe. — Elisens Schrecken. — Neues häusliches Mißvergnügen. — Mattigkeit und Ermüdung. — Die Krankheit der Scrupel. — Mein Beichtvater giebt mir zur Strafe auf, mich zu amüsiren. — Vollkommenes Glück. — Heitere Frömmigkeit. — Molière im Kloster. — Ich werde Schriftsteller und Theater-Direktor. — Unerhörter Erfolg der Malade imaginaire vor der Schwesterschaft. — Jane. — Eine Revolte. — Tod des Herzogs von Berry. — Mein Austritt aus dem Kloster. — Tod der Madame Canning. — Ihre Verwaltung. — Wahl der Madame Eugenie. — Verfall des Klosters.
Paris 1820. — Aufgeschobene Heirathsprojecte. — Verletzte Kindesliebe. — Madame Catalani. — Ankunft in Nohant. — Frühlingsmorgen. — Versuch der Arbeit. — Pauline und ihre Mutter. — Das Theather in Nohant. — Neues häusliches Leiden. — Mein Bruder. — Colette und der General Pepe. — Der Winter in Nohant. — Ein Februarabend. — Unfall und Leiden.
Traurigkeit, Spaziergänge und Träumereien. — Kampf gegen den Schlaf. — Erste ernste Lectüre. — Génie du Christianisme und „die Nachfolge Christi“. — Die absolute Wahrheit, die relative Wahrheit. — Gewissensscrupel. — Zaudern zwischen der Ausbildung und der Verdummung des Geistes. — Der Abbé von Prémord. — Meine Meinung über die Jesuiten. — Metaphysik. — Der Kampf der Griechen. — Deschartres nimmt Partie für den Groß-Türken. — Leibnitz. — Unfähigkeit meines Geistes: Sieg meines Herzen. — Nachlassen in den Religionsübungen, mit Verdoppelung des Glaubens. — Die Kirchen auf dem Lande und in der Provinz. — Jean Jacques Rousseau, der Contrat social.
Der Sohn der Frau von Epinay und meines Großvaters eigenthümliches System der Proselytenmacherei. — Bewunderungswürdige Haltung meiner Großmutter. — Sie wünscht, daß ich ihre Beichte höre. — Sie empfängt die Sakramente. — Meine Reflexionen und der Sermon des Erzbischofs. — Ernstlicher Zwist mit meinem Beichtvater. — Der alte Pfarrer und seine Magd. — Unvernünftiges Betragen eines Skelettes. — Claudius. — Güte und Einfachheit Deschartres. — Witz und Menschenliebe der Leute in La Châtre. — Kirchweihfest. — Gespräche mit meinem Lehrer, Reflexionen über den Scandal. — Definition der öffentlichen Meinung. —
Die Krankheit meiner Großmutter