Unsere liebe Sisi. Gabriele Praschl-Bichler

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Unsere liebe Sisi - Gabriele  Praschl-Bichler


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      Gabriele Praschl-Bichler

      Unsere liebe Sisi

      Gabriele Praschl-Bichler

      Unsere liebe Sisi

      Die Wahrheit über Erzherzogin Sophie

      und Kaiserin Elisabeth

      Aus bislang unveröffentlichten Briefen

       Mit 31 Abbildungen

      Alles im Buch veröffentlichte Bildmaterial

      entstammt einem Privatarchiv.

      © 2008 by Amalthea Signum Verlag, Wien

      Alle Rechte vorbehalten

      Umschlaggestaltung: Wolfgang Heinzel/Claudia Sanna

      Herstellung und Satz: VerlagsService Dr. Helmut Neuberger

      & Karl Schaumann GmbH, Heimstetten

      Gesetzt aus der 10,5 Punkt Garamond BQ

      Druck und Binden: CPI Moravia Books GmbH

      Printed in the EU

      ISBN 978-3-902998-18-7

       Inhalt

       Zur Rechtschreibung

       Die Wahrheit über Erzherzogin Sophie und Kaiserin Elisabeth –

       Aus bislang unveröffentlichten Briefen

       Die Privat-Korrespondenz der kaiserlichen Familie

       Kurze Lebensgeschichte Erzherzogin Sophies und Kaiserin Elisabeths

       Die Briefe

       Verlobung und Hochzeit Kaiser Franz Josephs mit Prinzessin Elisabeth von Bayern

       Ehealltag und erste Repräsentationspflichten der jungen Kaiserin

       Sophie und Gisela – wie zwei kleine Mädchen den kaiserlichen Alltag beleben

       Über die Erfolge des Kaiserpaares während der Italienreise

       Reise nach Ungarn und Tod der kleinen Sophie

       Vom Umzug in der Hofburg bis zur Geburt Kronprinz Rudolphs

       Der Krieg mit Italien – private und historische Momente

       Ein Winter in Wien – Wetterkapriolen und eine rauschende Ballsaison

       Reisen, Umzüge und Kinderalltag

       Krisen im Reich und im kaiserlichen Haushalt

       Neuigkeiten aus der Kindheit Kronprinz Rudolphs

       Wie sich die langen Abwesenheiten der Kaiserin auf das Familienleben auswirkten

       Wie Kaiserin Elisabeth im Kreis ihrer Geschwister ihre Persönlichkeit neu entwickelt

       Von kranken, neugeborenen und einsamen Kindern

       Kaiserin Elisabeth beinahe nur noch auf Reisen und ein einmaliger politischer Einsatz

       Die letzten Lebensmonate Erzherzogin Sophies

       Schlösser, Palais, Villen und Residenzen

       Personenverzeichnis

       Literatur

       Abgekürzt zitierte Literatur

       Dank

       Namensregister

       Zur Rechtschreibung

      Die Autorin legt großen Wert darauf, daß der vorliegende Band nach der »alten« Rechtschreibung wiedergegeben wird. Die Entscheidung bezieht sich auf die Sinnwidrigkeit der meisten neuen Regeln und darauf, daß sie sich gegen die deutsche Sprache selbst – eines der größten Kulturgüter, das wir besitzen – richten. Ein gewachsenes Ganzes, etwas sich ständig Neu- und Weiterentwickelndes, kann nicht über Nacht neu verordnet werden. Einmal davon abgesehen, daß viele dieser Regeln mittlerweile ohnehin zurückgenommen wurden und man schon unter Kaiser Franz Joseph nach der sogenannten neuen Rechtschreibung schrieb.

      Die im laufenden Text kursiv gesetzten Zitate stammen aus Dokumenten des 19. Jahrhunderts und werden in der Originalschreibung wiedergegeben. Sie weicht von der heutigen nicht wesentlich ab. Falls etwas unverständlich erscheint, wird der Begriff in darauffolgenden Klammern oder Fußnoten erläutert. Französisch verfaßte Briefe werden in der deutschen Übersetzung wiedergegeben. Falls im laufenden, deutschen Text französische Wörter auftauchen, habe ich die Ausdrücke unmittelbar danach in einer Klammer erklärt oder übersetzt. Sie sind dann auch original Französisch geschrieben, also auch Nomina/Hauptwörter in Kleinschreibung.

      In etlichen frühen Briefen werden Wörter – statt heute mit einem Punkt – mit einem Doppelpunkt gekürzt (z. B. »Schönbr:« für Schönbrunn) und statt Kommas stehen mitunter Bindestriche.

       »Unsere liebe Sisi«

       Die Wahrheit über Erzherzogin Sophie und Kaiserin Elisabeth

      Aus bislang unveröffentlichten Briefen

      Eigentlich wollte ich für dieses Buch einen Titel wie das berühmte »J’accuse« (»Ich klage an«) über die Dreyfus-Affäre finden. Am liebsten wäre mir eine Wendung gewesen, die das genaue Gegenteil ausdrückt: also etwas wie »ich entklage«, »ich entschulde« oder »ich spreche frei«. Das hätte aber inbezug auf die Geschichte Erzherzogin Sophies einen negativen Beigeschmack gehabt. So als ob sie etwas Anstößiges gemacht hätte – oder man dachte, sie hätte etwas Ungehöriges getan – und ich sie


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