Der Spiegel der einfachen Seelen. Marguerite Porete

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Der Spiegel der einfachen Seelen - Marguerite  Porete


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auf ihre Behauptung, niemand außer Gott kenne diese Seelen

       21.

       Die Liebe antwortet auf das Argument der Vernunft, dieses Buch sage, dass solche Seelen die Tugenden hinter sich ließen

       22.

       Wie diese Seele mit dem Adler verglichen werden kann und wie sie die Natur hinter sich lässt

       23.

       Inwiefern diese Seele zwei Stützen hat und inwiefern sie trunken ist von dem, was sie niemals trank

       24.

       Wann solche Seelen in der rechten Freiheit der reinen Liebe sind

       25.

       Die Vernunft fragt die Liebe, ob solche Seelen denn keine Freude in sich empfänden

       26.

       Inwiefern diese Seele nichts liebt, es sei denn um der Liebe Gottes willen

       27.

       Warum die Betrachtung der reinen Liebe nur einer einzigen Absicht dient

       28.

       Wie diese Seele ins Meer der Freude eintaucht

       29.

       Die Vernunft fragt die Liebe, wann diese Seele in der reinen Freiheit der Liebe ist

       30.

       Wie die Vernunft der Liebe sagt, sie möge diese Seele satt machen, indem sie von Gott all das sagt, was man von ihm reden und sagen kann

       31.

       Wie die Liebe die Seele darüber beruhigt, dass die Seele ihrem Bräutigam alles gegeben hat, was sie besaß

       32.

       Wie die Liebe solche Seelen in ihren Sinnen fortbestehen lässt

       33.

       Die Seele gerät in Verzückung, wenn sie an die Gaben der Güte Gottes denkt

       34.

       Wie die Seele sagt, dass sie aus sich heraus nichts vermag

       35.

       Wie diese Seele gegen die Vernunft argumentiert und sagt, dass sie von Gott ohne Anfang geliebt wird

       36.

       Inwiefern die Seele frei und der Unterwerfung unter die Vernunft entbunden ist

       37.

       Hier sagt die Seele, dass im Paradies zu ihrer großen Ehre ihre Sünden offenbar würden

       38.

       Wie die Seele die Vornehmheit der Liebe anerkennt, indem sie ihre [eigene] Armut in vollkommener Weise anerkennt

       39.

       Wie die Vernunft dieser Seele dienen und ihr angehören will

       40.

       Wie und warum die Liebe diese Seele über die Maßen weise nennt

       41.

       Wie die Seele keinerlei Unbehagen wegen der Sünde verspürt, aber auch keine Hoffnung aufgrund des Guten, das sie jemals getan hat

       42.

       Wie der Heilige Geist lehrt, was eine solche Seele weiß, was sie will und was sie hat

       43.

       Inwiefern solche Seelen Heilige Kirche genannt werden und was die Heilige Kirche über sie sagen kann

       44.

       Welchen Lebenswandel die Seele hat, die sich nach Liebe sehnt, und wo sich die Seele befindet, die aus Liebe gestorben ist

       45.

       Wie jene, die überhaupt keinen Willen mehr haben, in der Freiheit der Nächstenliebe leben

       46.

       Auf welche Weise die Seele die Kenntnis des Mehr hat, weil sie ihrer Meinung nach von Gott im Vergleich zu dessen Mehr nichts erkannt hat

       47.

       Wie die Seele zur Erkenntnis ihres Nichts gelangte

       48.

       Inwiefern diejenige Seele niemals frei ist, die wünscht, dass sich der Wille Gottes zur eigenen Ehre erfülle

       49.

       Inwiefern eine solche Seele, die überhaupt keinen Willen hat, edel ist

       50.

       Wie diese Seele in Gott eingeprägt ist, so wie das Wachs durch ein Siegel geprägt ist

       51.

       Inwiefern diese Seele der Gottheit ähnlich ist

       52.

       Wie die Liebe diese Seele lobt und wie diese in der überbordenden Fülle der göttlichen Liebe bleibt

       53.

       Wie die Vernunft zu oben Gesagtem eine Erläuterung verlangt

      


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