Der Spiegel der einfachen Seelen. Marguerite Porete

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Der Spiegel der einfachen Seelen - Marguerite  Porete


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Wie diese Seele die Herrin der Tugenden und die Tochter der Gottheit ist

       88.

       Wie die Liebe das fragt, was die Vernunft fragen würde, wäre sie noch am Leben, nämlich: Wer ist die Mutter der Vernunft und der anderen Tugenden?

       89.

       Wie diese Seele alles dahingegeben hat aufgrund der Freiheit des Adels

       90.

       Wie man zur Vollkommenheit gelangen kann, um das Gegenteil seines Willens zu tun

       91.

       Wie der Wille dieser Seelen der Wille der Liebe ist, und warum dies so ist

       92.

       Wie sich die Seele von Gott, von sich selbst und von ihrem Nächsten frei macht

       93.

       Hier spricht sie über den Frieden aus göttlichem Leben

       94.

       Vom Sprechen über das göttliche Leben

       95.

       Wie das Land der Verirrten weit entfernt ist vom Land derer, die zunichte geworden sind

       96.

       Hier spricht die Seele zur Dreieinigkeit

       97.

       Inwiefern das Paradies nichts anderes ist als die Schau Gottes

       98.

       Die Vernunft fragt, was jene tun, deren Seinszustand ihre Gedanken übersteigt

       99.

       Wie solche Leute, die in einem solchen Seinszustand sind, über alle Dinge souverän verfügen

       100.

       Inwiefern ein großer Unterschied zwischen den verschiedenen Engeln besteht

       101.

       Inwiefern diese Seele nichts tun will und ihr auch nichts fehlt – nicht mehr als ihrem Freund

       102.

       Hier zeigt das Fassungsvermögen der zunichte gewordenen Seele, was es heißt, wenn die Bosheit den Sieg über die Güte erringt

       103.

       Hier zeigt sie auf, was es heißt, dass der Gerechte siebenmal am Tage fällt

       104.

       Hier sagt die Seele, wie ihr Gott ihren freien Willen gegeben hat

       105.

       Was es heißt, dass der Gerechte siebenmal am Tage fällt

       106.

       Wie die Seele die Summe all ihrer Bitten zur Sprache bringt

       107.

       Hier beginnen die Bitten der Seele

       108.

       Eine schöne Betrachtung, um die Sünde zu vermeiden

       109.

       Wie die Seele darüber erstaunt ist, dass sie für ihre Verfehlungen nicht hinreichend Genugtuung leisten kann

       110.

       Inwiefern die Kunst63 im Menschen eine erhabene Fähigkeit ist, die zur Substanz der Seele gehört

       111.

       Der Unterscheid zwischen der Salbung des Friedens und dem Krieg, den Tadel oder Gewissensbisse verursachen

       112.

       Über die unvergängliche Güte, welche unvergängliche Liebe ist

       113.

       An das Leiden Jesu Christi zu denken lässt uns den Sieg über uns selbst erringen

       114.

       Ob der Mensch am Leben bleiben und dennoch ohne sich sein kann

       115.

       Hier spricht sie von der dauerhaften Substanz und davon, wie die Liebe in der Seele die Dreieinigkeit hervorbringt67

       116.

       Wie die Seele sich über die Beschwernisse ihrer Nächsten freut

       117.

       Wie diese Seele zeigt, dass sie ein Vorbild für das Heil aller Menschen ist

       118.

       Über die sieben Stufen der frommen Seele, die man anders auch Seinszustände nennt

       Der erste Seinszustand

       Der zweite Seinszustand

       Der dritte Seinszustand

       Der vierte Seinszustand

       Der fünfte Seinszustand

      


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