Der Spiegel der einfachen Seelen. Marguerite Porete

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Der Spiegel der einfachen Seelen - Marguerite  Porete


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       Die Vernunft fragt, wie viele Tode die Seele sterben muss, um dieses Buch verstehen zu können

       55.

       Wie die Liebe auf die Fragen der Vernunft antwortet

       56.

       Wie die Tugenden sich darüber beklagen, dass die Liebe ihnen zu wenig Ehre erweise

       57.

       Über diejenigen, die im Zustand der Verirrten sind, und inwiefern sie Knechte und Kaufleute sind

       58.

       Wie die zunichte gewordenen Seelen auf der fünften Stufe bei ihrem Freund sind

       59.

       Wovon diese Seele gelebt hat und wie und wann sie ohne sich selbst ist

       60.

       Inwiefern man drei Tode sterben muss, bevor man zum freien, zunichte gewordenen Leben gelangt

       61.

       Hier spricht die Liebe über die sieben Zustände der Seele

       62.

       Von denen, die der Todsünde abgestorben und im Leben der Gnade geboren sind

       63.

       Wie die Liebe jene als gemein bezeichnet, denen es genügt, gerettet zu werden

       64.

       Hier spricht sie von den Seelen, die dem Leben des Geistes abgestorben sind

       65.

       Hier spricht sie von denen, die sich auf dem hohen Berg, über den Winden, niedergelassen haben

       66.

       Inwiefern die Seele froh darüber ist, dass sie die Vernunft und die anderen Tugenden hinter sich gelassen hat

       67.

       Hier spricht sie vom Land, in dem die Seele ihre Bleibe hat, und von der Dreieinigkeit

       68.

       Wie diese Seele durch das göttliche Werk der Dreieinigkeit verbunden ist und wie sie diejenigen, die nach dem Rat der Vernunft leben, Esel nennt

       69.

       Die Seele sagt, der Tugendwandel ist nichts als Sorge und Plage

       70.

       Inwiefern eine solche Seele durch die Gnade Gottes ist, was sie ist

       71.

       Inwiefern diese Seele kein Werk mehr für Gott, für sich selbst und für den Nächsten tut

       72.

       Hier spricht sie von der Entfernung zwischen dem Land der Zugrundegegangenen und Verirrten und dem Land der Befreiten, und sie sagt, warum die Seele einen Willen hat

       73.

       Wie der Geist sterben muss, damit er seinen Willen verliert

       74.

       Warum die Liebe dieser Seele einen so geringen Namen wie »Seele« verleiht

       75.

       Wie die erleuchtete Seele das Verständnis des oben Gesagten erschließt, indem sie das Beispiel der Verklärung Jesu Christi anführt

       76.

       Hier zeigt sie am Beispiel Magdalenas und der Heiligen, dass die Seele sich ihrer Sünden überhaupt nicht schämt

       77.

       Hier fragt die Seele, ob Gott den Gaben seiner Güte ein Ende oder eine Grenze gesetzt habe

       78.

       Wie jene, die den Lehren der Vollkommenheit nicht gefolgt sind, von sich selbst beladen bleiben bis zum Tod

       79.

       Wie die freie Seele dazu rät, dass man die Bitten des guten Geistes niemals zurückweisen möge

       80.

       Wie die Seele singt und sich wieder zurücknimmt

       81.

       Wie diese Seele sich weder um sich selbst, noch um den Nächsten, ja selbst um Gott nicht kümmert

       82.

       Wie diese Seele nach allen ihren vier Seiten hin frei ist

       83.

       Wie diese Seele ihren Namen von der Verwandlung hat, in welcher die Liebe sie verwandelt

       84.

       Wie die freie Seele von ihren vier Seiten her zur Souveränität aufsteigt und frei aus göttlichem Leben lebt

       85.

       Wie diese Seele frei, noch freier und sehr frei ist

       86.

       Wie die Vernunft erstaunt ist über das, was diese Seele gesagt hat

       87.


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