Das Erbe Teil III. Wolfgang Ziegler

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Das Erbe Teil III - Wolfgang Ziegler


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nähernden Gebirgswände nun auch durch eine dicke Panzerglasscheibe beobachtete, von der sich die stählerne Abdeckung zückgeschoben hatte. Schon seit geraumer Zeit sendete „Isais“ ein bestimmtes Kennungssignal aus. Ohne dies wären wahrscheinlich schon lange die vernichtenden Abwehrmechanismen der geheimen Mondbasis in Aktion getreten.

      „Achtung, Landung in zehn Sekunden“, rief Co-Pilot Strox mit verhaltener Stimme und setzte wenig später die Flugscheibe sanft und präzise am markierten Landepunkt auf der Mondoberfläche auf. Die Magnetfeldkonverter blieben sicherheitshalber noch in Betrieb. Wiederum beobachteten alle die fremdartige Mondlandschaft aufmerksam, aber sie konnten nichts Beunruhigendes feststellen. Einmal war etwas wie ein kurzes Aufblinken in einer Felswand zu sehen, doch es konnte auch ein Lichtreflex sein. Draußen herrschte im Sonnenlicht tödliche Hitze auf den Gesteinen und durch völlige Luftleere zugleich absolute Stille. Die jetzt eingeschalteten Außenmikrofone übertrugen keinen noch so geringen Laut ins Innere der Flugscheibe. Mit ihren fernen, strahlenden Augen standen glänzende Sterne über ihnen im nachtschwarzen All.

      „Strox, Sie gehen. Und nehmen Sie ruhig einen von den Männern hier mit. Die sind auf solche Abenteuer ja geradezu geeicht.“ Gelhaar wandte sich zu seinen Passagieren um. „Wer geht mit, meine Herren?“ Sie hoben alle schweigend gleichzeitig die Hand. Schließlich einigte man sich darauf, daß Brandt den Co-Piloten begleiten würde. Während in der Steuerzentrale die automatischen Kontrollen alles überwachten und die Bildschirme dem dort gebliebenen Strauß weiter die kargen Mondebenen und die nahen Gebirgswände zeigten, halfen Hahnfeld und Gelhaar den beiden Kameraden in die schweren Skaphander.

      „Und macht die Abblendung der Sichtscheiben am besten jetzt schon runter“, mahnte der Kommandant, als er ihnen zum Schluß die klobigen Helme aufsetzte. Dann standen sie wie zwei unheimliche Wesen in ihren silbrig schimmernden Schutzanzügen im Vorraum zur Luftschleuse. Hahnfeld drehte das Sicherungsrad zum Schleusenraum auf und hatte dabei deutlich mit der verminderten Schwerkraft zu kämpfen. Mit einem schmatzenden Geräusch öffnete sich die dicke Stahltür. Die zwei in ihre unförmigen Druckanzüge gehüllten Gestalten winkten noch einmal schwerfällig zum Abschied, dann schoben sie sich vorsichtig durch die ovale Öffnung des Luks. Ihre Gesichter waren schon nicht mehr erkennbar, nur die elektrische Beleuchtung spiegelte sich auf den nachtschwarz glänzenden Blenden der Helmvisiere.

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