2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois


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wusste ich schon, dass er gewisse Neigungen liebt und auslebt. Aber nicht, dass es so tief sitzt. Und dass er noch immer sucht, was er vielleicht direkt vor seiner Nase hatte und wieder vergab – unbewusst.

      Wir beide, das bedeutet ein Kribbeln, das bei all den Sprachnachrichten in mir aufsteigt, wohlig den Rücken aufwärts krabbelnd, eine innere nach Lust schreiende Erregung schaffend.

      Und dann diese Fotos! Ich fühle mich im ersten Moment ertappt: woher weiß er? Nein, er kann es nicht wissen. Ich habe es niemandem je gezeigt. Das können nur seine Wünsche und Träume sein.

      Kurze Videosequenzen lassen mich abheben. Diese Bewegungen, dieses lautlose geschmeidige Gleiten des Edelstahls ohne fremde Hilfe. Er muss feucht sein ohne Ende. Ich sehe das leichte Glitzern seiner Nässe an seiner Eichelöffnung.

      Boah! Was ist gerade in und mit mir passiert?

      Ich muss lächeln. Ich bin nass, so etwas hatte ich seit Ewigkeiten nicht mehr. Brainfucking at its best!

      Ich bin durcheinander. Verborgen wissende Welten, die sich jäh öffnen, zaghafter Mut zu erfüllenden Abmachungen. Deren Einhaltung: ein Zeichen von heimlich ersehnter Vertrautheit.

      Diese ungewollt beherrschenden Gedanken an nie erfühlte Nähe.

      Träume von warmer Haut, die sich mit Erregtheit verbündet und dabei leicht vibriert. Dieses Kribbeln überall! Es baut Unwahres fast spürbar auf und lässt mich ungeahnt genießen.

      Ich verhasple mich in der Realität und muss lächeln, wie leicht ich doch ablenkbar bin durch Warten. Dieses unbeirrte Andauern, lauernd, elektrisierend, unerträglich wie ein schweres Mühlrad im Kopf.

      Es schafft Spannung und Fragen nach dem Warum.

      Dann diese Stille. Sie setzt deutliche Grenzen. Ich muss mich beherrschen. Dieses Spiel von wortlos erwarteter Ergebenheit und dem Wunsch nach unbändiger Leidenschaft ohne sich zu berühren: es lässt mich glühen, ist selbstquälerisch und so vollendend in der Minute, in der er kommt.

      Die Tage werden kürzer und das Sonnenlicht versteckt sich mit seiner kurzzeitig gewährten Wärme hinter den dunklen Schatten des Mondes, der sich allmählich mit seinem Sternenmeer umgibt.

      Herbst!

      Es beginnt die Zeit der mit Sinnlichkeit getränkten Dunkelheit. Kerzen verzaubern die Räume mit flüchtigen Schatten, zeichnen bei dem kleinsten Lufthauch Geschichten an die Wände und lassen mich versinken in endloser Leidenschaft.

      Es ist wohlig warm im Raum. Sie haben sich in wenigen Momenten der Lust gefunden und sammeln sich mit einem direkten fordernd bittenden Blick in die Augen. Ein weiches Seidentuch gleitet durch eine ihrer Hände während mit der anderen das Ende um seinen Kopf geführt wird. Mit einem sanften aber festen Knoten versperrt sich sein Blick.

      Ihre Fingernägel rutschen mit sanftem Druck über seine Schulter. Das Zeichen für ihn und er lässt sich tonlos nach hinten auf sein Bett gleiten, gelöst in Erwartung dessen was geschehen wird.

      Adrenalin steigt langsam auf. Warum passiert nichts. Ihr Atem ist so leise, kaum hörbar. Alle Sinne sind aktiviert. Dann ein leises Quietschen von Gummi. Seine Gedanken versuchen zu analysieren was sie macht. Etwas anziehen? Einen Handschuh vielleicht? Dieses Geräusch vom nachrutschendem Gummi, um ihn richtig zu positionieren, kommt ihm ganz allgemein bekannt vor.

      Welche Farbe könnte er haben? Allein die Vorstellung wozu sie ihn trägt. Wie und wo wird sie ihn berühren?

      Plötzlich zwei Berührungen auf den Oberschenkeln mit leichtem Druck sie zu öffnen. Rechts eine warme Berührung und links eine kühle, die sich mit jedem Zentimeter den sie mit ihrer Hand aufwärts wandert wahnsinnig schnell erwärmt. Ein leichtes Vibrieren zieht sich durch seinen Körper. Erregung lässt seinen Penis kurz aufzucken. Mit betont leichtem Druck schiebt sie seine Oberschenkel auseinander und etwas nach oben. Dieses Gefühl, total geöffnet ohne jeglichen Schutz dazuliegen, schärft seine Empfindsamkeit.

      Dann wieder dieses Geräusch von nun schnappendem Gummi. Sie umfasst seine Hoden mit Daumen und Zeigfinger der rechten Hand. Er spürt ein Band, das sich um seinen oberen Sack schließt. Es wird gekreuzt und teilt seine Hoden indem es nach hinten geführt und oben wieder am Penisschaft nach vorn geführt wird, sich wieder kreuzt und mittels einer Schlaufe um seinen Penisschaft mit einem Knoten zugezogen wird.

      Die Hoden sind nun glatt und stehen seitlich prall ab. Er kann nichts sehen. Aber er kennt den geilen Anblick.

      Ihre Fingernägel fahren darüber und elektrisieren ihn, was er mit einem tiefen Stöhnen bestätigt. Sein Penis zeigt einen ersten Tropfen, den sie mit ihrem behandschuhten Zeigfinger auf seiner Spitze leicht kreisend verreibt.

      Er drückt unweigerlich seine Oberschenkel weiter auseinander. Ein stilles Zeichen an sie, sich seiner anderen Lustquelle zu widmen. Doch wieder wird es ganz ruhig und er spürt nur ihren Atem auf seinem Penis.

      In ihm schreit es nach mehr: „Berühr ihn! Bitte!“

      Ihre Atemstöße ebben ab.

      Stille.

      Plötzlich - fast schon laut - ein Brummen.

      Seine Eier spüren Vibrationen eines Stabes. Sie wandern um seine Hoden herum, unter sie, dann den Penis nach oben über seine Spitze hinweg. Dann fühlt er wie der Stab sich auf seinen gesamten Penis legt.

      Sie drückt beide Eier leicht zusammen und umwickelt beide mit Gummibändern, fixiert den Stab direkt über den abgebundenen Eiern so, dass sie immer die Stärke regulieren kann aber doch beide, Penis und Eier, stimuliert werden.

      Mit einem Knoten bindet sie den Stab nun fest und reibt mit zwei Fingern an seiner Eichelspitze während sie mit der anderen Hand die Stärke der Vibrationen regelt. Sein Schwanz zuckt. Es kribbelt überall. Sie stimuliert ihn gleichzeitig mit einer Hoden-Massage. Die Ruhe-Phasen zwischen den Vibrationen sind immer kürzer. Seine Eichelspitze glänzt vor Nässe und sein Atem beginnt hörbar jede Erregung wiederzugeben.

      Die Vibrationen erfassen seinen Unterleib, übertragen sich auf seine rhythmischen Auf- und Ab-Bewegungen seines Beckens. Er spürt etwas in sich aufsteigen. Doch was ist das? Das Brummen endet abrupt.

      Mit schnellen Handgriffen löst sie das Band um seinen Penis, entfernt den Stab und er spürt einen kalten kurzen Hauch auf seinem steifen Glied. Er wippt dabei kurz nach oben und sinkt auf seinen Unterleib.

      „Nein!“, schreit er, „warum jetzt?“

      Er ergießt sich.

      Samen rinnt allseits an seinem Schaft hinab. Er pumpt, bis der letzte Tropfen aus ihm heraus gequollen ist.

      Dann wieder Stille.

      Seine Sinne versuchen jede kleinste Regung aus der Umgebung aufzunehmen. Was macht sie jetzt?

      Ohne Vorwarnung umfasst sie nun seinen beruhigten aber immer noch total feuchten Schwanz mit ihrer linken Hand und beginnt ihn mit sanften sich leicht drehenden Auf- und Ab-Bewegungen erneut aufzubauen. Dabei spürt sie gerade wenn sie am Schaftende ankommt deutlich die wiederkehrende Kraft in ihm. Ein leichtes Pulsieren verrät ihr seine Lust. Es reizt sie dieser Anblick von Stolz und Feuchte.

      Nun legt sie zusätzlich die rechte Handfläche flach auf seine Eichel und massiert mit leichtem Druck immer vom Bändchen an aufwärts über die Kuppe hinweg seine Spitze. Sein Stöhnen passt sich ihrem Druck an. Sie spürt einen leichten Gegendruck von seinem Becken beim Entgegenstemmen und genießt diese süße Qual seiner Manneskraft.

      Er schwimmt vor Feuchtigkeit förmlich hinweg. Dabei hat er sich doch so in der Gewalt und ist noch nicht wieder gekommen.

      Allein der Gedanke an seinen Saft elektrisiert sie, dieses Warten um dann endlich zu sehen wie er austritt, sein Geschmack, seine Farbe, der Geruch. Und sie merkt wie vor Erregung ihre Schamlippen leicht anschwellen und wie sich erste Feuchtigkeit den Weg ins Freie sucht.

      Sie


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