2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
Читать онлайн книгу.auch keine Hemmungen, als ich bat: "Amelie, komm blas mir einen."
Mit gespielter Empörung zischte sie auf: "So was hat man in den 60ern bestimmt nicht gesagt!"
"Amelie, wir sind jetzt im 21. Jahrhundert und ich bin geil auf dich. Bitte, meine Süße, kümmere dich etwas um mich, bitte!"
Sie lockerte ihren Gurt soweit sie konnte und drehte sich nun seitlich zu mir um, bevor sie ihren Kopf in meinen Schoß senkte. Ich schaute nur stur nach vorne und wartete auf das, was nun geschehen würde. Ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel und merkte auch, wie sie die Vorhaut mit ihren zarten Fingern nach hinten schob, um meinen Schwanz freizulegen. Ihre Zunge strich sanft über die empfindliche Haut hinweg. Ihre Lippen stülpten sich über meinen Penis. Während ich in ihrem Mund verschwand begann sie die Vorhaut mit den Fingern vor und zurück zu schieben. Zeitgleich bewegte sie ihren Kopf immer ein kurzes Stück mit nach oben, um ihn dann wieder auf mir abzusenken.
Wohlige Schauer durchfuhren mich.
Ich spürte, wie mein erster Tropfen von ihrer Zunge in Empfang genommen wurde und in ihr verschwand. Das Radio konnte ich wegen der schmatzenden Geräusche nicht mehr hören und auch mein Atmen wurde lauter. Das einzige, was Amelie nicht mochte war, wenn ich ihr mein Sperma in den Mund schießen wollte, da sie den Geschmack als nicht gerade wohltuend empfand. Ich dachte darüber nach, wohin ich denn später mein Sperma verspritzen konnte, da meine Klamotten besser mal sauber bleiben sollten. Ich sah mich krampfhaft nach einem Tuch oder Taschentuch um, konnte aber keines entdecken. Kleinlaut wendete ich mich an Amelie.
"Oh ist das geil. Ich weiß nicht wie lange ich das noch so aushalte, aber hast du eine Idee, wohin ich abspritzen kann."
Amelie stoppte kurz ihre Bemühungen und schaute mich an: "Wie meinst du das?"
"Na, ich habe kein Tuch oder etwas ähnliches, wohin ich mich entladen könnte", meinte ich nur.
Amelie schaute sich auch um: "Ich sehe auch keins und jetzt? Soll ich aufhören?"
"Nein bloß nicht", bat ich sie und sie begann meinen Schwanz weiter zu lecken. "Wie wäre es mit deinem Slip", kam es aus mir heraus.
"Na bevor ich den Rotz schlucken muss ist das wohl besser", brachte sie noch hervor und schaffte es mit etlichen Körperbewegungen ihren Slip abzustreifen und ihn mir zu geben.
Als wäre die Behandlung nicht geil genug gewesen, so war es natürlich noch ein zusätzlicher Kick, ihren Slip in der Hand zu halten. Nur zu gern hätte ich mehr mit ihr angestellt. Immer schneller bewegte sich der Kopf auf meinem Dorn und die Tatsache, dass ich durch die vielen langen braunen Haare hindurch nichts sehen konnte, machten das Ganze noch reizvoller. Ihre Zähne knabberten an meiner Stange entlang und ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern sollte.
Schließlich begann ich laut zu stöhnen: "Amelie, ich komme gleich."
Langsam hob sie ihren Kopf und schaute mich verführerisch lächelnd an. Sie nahm mir den Slip aus der Hand und wichste nun mit den Händen meinen Schwanz. Den packte sie alsdann in den Stoff ihres Slips und wichste gnadenlos weiter.
"Komm Dennis, spritz deine Sahne ab, zeig mir, wie du dein heißes Sperma in meinen Slip schießt."
Noch einige Bewegungen und mit einem leisen aber langen: "Aaaaahhhhhh" verteilte ich meinen Saft im weißen Stoff.
Amelie hielt den Slip noch zwei Minuten lang fest, bevor sie ihn langsam von meinem Schwanz entfernte. Samen hing glänzend auf meiner Eichel. Mit der trockenen Seite des Slips begann sie meinen Riemen trocken zu wischen.
"Oh vielen Dank, das war gut. Das habe ich jetzt gebraucht", meinte ich nur und begann langsam wieder normal zu atmen.
"Das habe ich gemerkt", sagte Amelie und lächelte. "Aber den Slip ziehe ich jetzt wohl nicht mehr an, oder?"
"Wie du magst", meinte ich grinsend.
"Ne. Wenn wir noch mal anhalten, dann nehme ich einen frischen aus meinem Gepäck."
"Oder so", sagte ich entspannt, während mir Amelie die Hose notdürftig zumachte und den durchtränkten Slip in den Bodenraum des Beifahrersitzes fallen ließ.
Die Panne
Kurz danach kam auch schon die Ausfahrt, an der wir die gut ausgebaute Straße verlassen mussten. Ich folgte den Schildern. Wir fuhren durch eine Gegend, die nur dünn besiedelt war. Ringsherum gab es nur Wiesen und Wald. Einfach eine Naturidylle.
Wir hatten gerade ein kleines Örtchen durchfahren, als ich den Eindruck hatte, dass der Motor sich komisch anhören würde. Ich wollte Amelie nicht unnötig Angst einjagen und versuchte mich erst mal auf das Geräusch zu konzentrieren. Aber da war nichts. Ein Blick auf den Benzinstand sagte mir, dass auch da alles okay war. Also, warum sich Sorgen machen?
Wir fuhren nun längere Zeit über gut ausgebaute Wirtschaftswege, ehe das Geräusch wieder auftrat. Jetzt hatte es auch Amelie gehört und auf die Frage, was das denn wäre meinte ich nur: "Keine Ahnung."
Der Motor schien zu stottern und langsam ruckelte der Wagen auch ein wenig. Um es kurz zu machen: nach einigen hundert Metern stand der Wagen und nichts tat sich mehr.
"Und jetzt?", fragte Amelie beinahe hysterisch.
"Keine Panik, dann rufen wir mal eben den ADAC und schauen mal, wie die uns helfen können."
Ich nahm mein Handy, suchte die gespeicherte Nummer und klickte auf Verbindungsaufbau. Ich hielt mir das Handy ans Ohr und hörte …….nichts.
"Mist, kein Empfang", meinte ich - nun auch etwas ungeduldiger.
"Und jetzt?", fragte Amelie erneut.
Ich schaute mich um und versuchte mich an die letzten Schilder zu erinnern.
"Wir gehen einfach bis zum nächsten Ort. Da gibt es bestimmt ein Telefon."
Amelie zog sich eine Jacke über, und wir schlossen den Wagen ab, bevor wir uns auf den Weg machten. Hand in Hand gingen wir durch die Einöde. Nach einer knappen Dreiviertelstunde sahen wir ein größeres Haus am Wegesrand stehen. Da sich davor ein großer Parkplatz erstreckte hatte es den Anschein, als wäre es einst eine Art Lokal oder Kneipe gewesen. Ein roter Backsteinbau mit großen Fenstern. Ein paar ziemlich ramponierte Fahrzeuge und zwei Motorräder parkten davor. Die Eingangstür sah auch eher aus wie eine Kneipentür und weniger wie eine Haustür. Wir hielten auf die Tür zu und konnten Stimmen aus dem Inneren vernehmen.
Rettung in der Dorfkneipe
"Siehst du, die haben bestimmt ein Telefon und dann geht es ganz schnell", sagte ich noch zuversichtlich.
Ich öffnete die Türe und betrat einen leicht verqualmten Raum, der tatsächlich nach Kneipe aussah. Rechts befand sich eine Theke, vor der drei Gäste auf Barhockern saßen. Amelie folgte mir. Die Gäste blickten uns beide an.
"Hallo", sagten die Leute - wohl eher verwundert, dass sich jemand hierhin verlief.
"Hallo zusammen", sagte ich freundlich lächelnd, "wir haben eine Autopanne und benötigen dringend ein Telefon, um den ADAC zu rufen. Haben sie ein Telefon?"
Ich meinte zu spüren, wie die Leute Amelie anstarrten. Nun ja, kein Wunder. Die waren alle mindestens 15 Jahre älter und meine Freundin sah in den Stöckelschuhen und dem Mini auch mehr als fantastisch aus. Aber ich dachte mir, dass wir nur für ein Telefonat lang hier bleiben würden und somit beruhigte ich mich sogleich wieder.
"Jetzt setzen sie sich doch erst mal hin, junger Mann", meinte der Kerl hinter dem Tresen zu uns. "Sie sehen so aus, als wenn sie bereits ein gutes Stück zu Fuß gegangen wären."
"So ist es", meinte Amelie und ging zum Tresen, wo sie sich auf einen Barhocker setzte. Gerade, als sie den Hintern hob, konnte ich sehen, dass sie keinen Slip anhatte. Der eine lag im Fußraum, voll mit meinem Samen. Und für einen anderen hatte wohl die Zeit nicht gereicht. Hoffentlich merkte dies sonst niemand.
"Na