Seine unschuldige Partnerin. Grace Goodwin
Читать онлайн книгу.Dort würde sie in Sicherheit sein, bis ich sie morgen finden würde. Solange sie nicht einen anderen wählte.
Mein Schwanz stellte sich auf und ich wollte mich zu ihr ins Bett legen, ich wollte mit den Fingern durch die glänzende Fülle ihres schwarzen Haares fahren und ihren Kopf für meinen Kuss festhalten, während ich sie ans sinnliche Vergnügen heranführte. Sie gehörte mir. Niemand anderes würde sie anrühren. Niemand, der sich nicht nach dem Tod sehnte. Ich würde sie nur noch davon überzeugen müssen, dass ich ihr markierter Partner war. Ihr Schicksal. Und perfekt für sie.
Ich trat an die Bettkante und legte mich neben sie. Ihr Fleisch roch nach frischen Frühlingsblumen und warmem Honig. Aber das hier war nur ein Traum. Mein Verstand würde alles zurechtbiegen, mich davon überzeugen, dass ich sie berührt, in den Armen gehalten und gekostet hatte, aber es würde alles nur gelogen sein; ein Streich meiner Vorstellung.
Alles Physische würde eine Illusion sein.
Ihre Worte aber würden real sein. Genau wie meine.
Ich lag auf der Seite und strich mit dem Daumen über ihre volle Unterlippe. Sie war so unglaublich zart. Ich konnte es kaum erwarten, bis dieser unschuldige Mund sich um meinen Schwanz schließen würde.
Ich zeichnete ihre Kurven nach, von der Schulter bis zur Hüfte. Dann legte ich meine Hand auf die Kurve ihre Taille und drückte sanft zu, um sie auf mich aufmerksam zu machen. Diese außergewöhnliche Frau gehörte mir. Meine einzig wahre Partnerin im gesamten Universum. Unsere Gedanken hatten sich miteinander verbunden, wie es nur unter markierten Partnern möglich war und ich wollte alles über sie erfahren. Was brachte sie zum Lachen? Was machte sie wütend? Ich wollte den süßen Nektar ihrer Pussy kosten, das Aroma ihrer Haut. Welche Geräusche würde sie von sich geben, sobald ich sie ficken würde? Wo wurde sie gerne berührt?
Ihre Lider zuckten und sie öffnete die Augen, dann keuchte sie lieblich, während ihr Herz unter ihren Rippen nur so raste.
“Du bist zurück.” Ihr sexy Flüstern ließ meinen Schwanz schmerzen und meine Hand schien einen eigenen Willen zu haben, denn sie strich von der Schulter zur Hüfte über ihre Kurven und dann wieder zurück. Wieder und wieder. Ich stellte sicher, dass ich dabei auch über die Seite ihrer Brust strich, dort, wo sich unter ihrem cremefarbenen Nachthemd ihr Mal verstecken musste. Der schimmernde Stoff haftete an jeder ihrer Kurven. Er war hübsch, ich aber wollte ihn ihr einfach nur vom Leib reißen. Ich musste sie sehen. Sie spüren. Sie erobern.
“Natürlich bin ich zurück. Du gehörst mir.”
Sie zitterte, aber ich wandte den Blick nicht mehr von ihr ab. “Das ist nur ein Traum. Du bist nicht real.”
Ich blickte ihr in die Augen und senkte meine Hand an ihre Brust, befühlte das zarte Gewicht. Als eine zärtliche Ermahnung drückte ich vorsichtig ihren harten Nippel. “Ich bin sehr real.”
4
Vron
Ich fasste um ihre zierliche Figur und zog sie an mich heran, bis ihre Hüften auf meine trafen. Ihr Keuchen versicherte mir, dass sie genau das spürte, was sie spüren sollte, nämlich meinen harten, willigen Schwanz, der nur darauf wartete sie zu erobern. Langsam senkten sich ihre Lider und ihr Körper schmiegte sich an meinen, während ihr Blick sich vor Lust verdunkelte.
Götter, sie war perfekt. So unschuldig und doch so sinnlich. Letzte Nacht, in unserem ersten Traum hatte sie mir gestanden, dass sie noch Jungfrau war. Unberührt. Das lustvolle Wesen ihres Körpers zu erwecken, würde mein größtes Vergnügen sein. Ich konnte es kaum erwarten, sie auf traditionelle Weise für mich zu beanspruchen, erst ihren Mund, dann ihren Arsch und schließlich, sobald sie mich akzeptiert hatte, ihre süße Pussy. Ich würde sie mit meinem Samen füllen und mein Kind in ihren Schoß pflanzen. Ich wollte sie schwer und voll mit meinem Samen sehen, ihr Körper reif und empfindlich. Ich hatte mich nach einer Partnerin und Kindern gesehnt, darauf gehofft, aber ich hatte nie wirklich geglaubt, dass mir dieses Glück zuteilwerden würde. So viele Jahre lang hatte ich mich der Ehre und der Pflicht verschrieben, war ich nur aufs Überleben fokussiert gewesen. Jetzt aber? Jetzt, als ich ihre dunklen Augen und ihr glänzend schwarzes Haar erblickte, wollte ich sie. Ich wollte alles.
“Sieh mich an.” Ich wollte sie testen, wollte ihr wahres Wesen kennenlernen. Würde sie meinen gebieterischen Ton willkommen heißen? Oder würde sie mich herausfordern?
Sie keuchte, biss ihre Lippe und ihre Hüften sprangen gegen meine. Aber sie öffnete die Augen und ihr dunkler Blick traf meinen. Was ich dort erblickte, brachte mich fast zum Höhepunkt. Verlangen. Vertrauen. Not.
Meine kleine Partnerin war genauso berührt wie ich. Den Göttern sei Dank.
Würde ich ihr zwischen die Beine greifen und ihre Pussy befühlen, dann würde sie sich vor lauter Begrüßungssaft ganz feucht anfühlen. Das wusste ich. Sie sehnte sich nach meiner Dominanz, meinem Machtbedürfnis. Die Gewissheit, dass sie sich so süß unterwerfen würde bewirkte, dass ich mir ein Knurren verkneifen musste.
“Sag mir deinen Namen, Kleines.”
Sie schüttelte den Kopf und verweigerte mir diese einfache Antwort. Ich beugte mich nach vorne und zog ihre Lippen an meinen Mund, ich knabberte und küsste sie, dann biss ich sanft zu, um sie zu tadeln. “Ich bin Vron. Sag mir deinen Namen.”
Das hier war nicht real. Götter, ich wusste, dass es nicht real war, aber nachdem ich sie gekostet hatte, wollte ich nicht mehr aufhören. Ich küsste mich von ihren Lippen über ihr Kinn bis zu ihrem Hals entlang. Dann tiefer. Sie drückte den Rücken durch, ihre Hüften pressten gegen meine und sie warf einladend den Kopf zur Seite, damit ich besser Zugang bekam.
“Vron.” Mein Name war ein gehauchtes Seufzen auf ihren Lippen und mein gesamter Körper reagierte darauf, als hätte sie eben meinen Schwanz gestreichelt.
Ich küsste ihren Hals, leckte, saugte und schmeckte sie. Dann arbeitete ich mich bis an ihr Ohr und fragte sie erneut. “Dein Name?”
Ihr Schweigen erregte und verleitete mich zugleich. Ich wollte keine nachgiebige, fügsame Partnerin. Ich wollte eine Frau mit Feuer, eine Partnerin, die voller Leidenschaft ihre Kinder beschützen würde. Eine, die der Welt die Augen auskratzen und sich im Bett trotzdem lieblich unterwerfen würde.
Ich rollte sie unter mich und nahm ihren Mund. Küsste sie. Eroberte sie. Mein Schwanz scheuerte gegen ihren Schritt, aber unsere Kleider und ihre innere Unschuld hinderten mich daran, sie mit meinem Schwanz zu füllen. Ich rieb meine harte Länge gegen ihre Mitte und ihr Geist erlaubte den Kontakt, sie war weder total überwältigt noch geschockt.
Als ich aber meine Hand auf ihre Hüfte senkte und den Saum ihres Nachthemds umfasste, um meine Finger in ihrer heißen, feuchten Pussy zu versenken, traf ich auf Widerstand, eine unsichtbare Schranke, die ich nicht passieren konnte.
Innerlich stöhnte ich. Ich konnte sie nicht anfassen. Noch nicht. Im Traum konnte ich nicht mehr mit ihr anstellen, als sie in der Wirklichkeit erfahren hatte. Und kein anderer Mann hatte je ihre süße Mitte angerührt, je ihre feuchte Hitze gekostet oder ihre Lustschreie gehört. Der Gedanke brachte mich fast um den Verstand und mein Beschützerinstinkt stieg wie eine Gezeitenwelle an, um mich in einem Stück zu verschlucken.
Diese Frau gehörte mir. Eigentlich wollte ich mich ehrenhaft geben und ihr die Wahl lassen. Aber jetzt, als ich sie gesehen, sie gekostet und ihren Geist berührt hatte, wusste ich, dass ich Himmel und Erde in Bewegung setzen würde, um sie zu behalten. Nichts würde mich davon abhalten, sie zu verführen und mir ihre Liebe zu verdienen.
Ihre Haut war zarter als die Haut eines Neugeborenen. Ihre Seufzer waren wie Musik in meinem geschundenen Herzen. Sie sträubte sich nicht gegen mich, nein, sie war einfach unschuldig und ihr Geist war nicht fähig, sich Lügen der Leidenschaft auszudenken.
Wieder küsste ich sie, bis ihr Körper vor Verlangen erzitterte und ihre Lunge