Den kriegern hingegeben. Grace Goodwin

Читать онлайн книгу.

Den kriegern hingegeben - Grace Goodwin


Скачать книгу
erst mit jedem Hieb stechenden Schmerz verspürte, der sich am Ende in ein flächendeckendes Brennen verwandelte.

      Zu meinem Schrecken breitete sich das Brennen durch meinen Körper aus, ließ mich zusammenzucken, aber nicht aus Rage, sondern aus Verlangen nach Körperkontakt, nach mehr Sinnesreizen, nach mehr. Meine Nippel wurden hart, und mein Körper fühlte sich an, als stünde er kurz davor, mit Wahrnehmungen überladen zu werden, als er seine Taktik änderte und mich nicht weiter schlug, sondern seine riesige, warme Handfläche über mein schmerzendes, erhitztes Fleisch strich, als würde er sein Lieblingskätzchen streicheln. So sanft, so zärtlich, als wäre ich wertvoll und zerbrechlich. Die völlige Umstellung verwirrte mich und regte mich auf.

      „Wärst du ruhig geblieben, wäre ich nun fertig, meine Gefährtin. Aber du hast mich angeflucht, und die Braut eines Prillon-Kriegers spricht niemals auf solche Art zu ihrem Gefährten. Du wirst mir in allen Dingen gehorchen. Du wirst dich nicht selbst entwürdigen oder dir selbst mangelnden Respekt zeigen, indem du es zulässt, dass schmutzige Worte über deine perfekten Lippen treten. Du wirst auf dich aufpassen, als wärst du das wertvollste Geschöpf auf diesem Schiff, denn für mich bist du genau das.“

      Seine Zärtlichkeiten beruhigten mich, doch bei seinen Worten wurde mir nur noch unwohler als zuvor. Ich dachte nicht darüber nach, warum, sondern bemühte mich weiter, mich zu befreien. Ich wand mich und drückte mit den Händen mit aller Kraft gegen das Bett, doch ich hätte ebenso gut versuchen können, einen Felsbrocken von meinem Rücken zu stemmen. Er tat mir nicht weh, aber ich konnte mich nicht rühren.

      „Für dein schmutziges Mundwerk, meine Kleine.“ Er schlug wieder zu, diesmal auf die Rückseite meiner zarten Oberschenkel, wo sie auf die Rundung meines nackten Hinterns trafen. Dieser Bereich war extrem sensibel, und das Stechen seiner großen Hand trieb mir die Tränen in die Augen. Er versetzte mir weitere Hiebe auf die Schenkel, hörte nicht auf, bis mir die Tränen übers Gesicht liefen und ich in seinen Armen erschlaffte. Ich war so verwirrt, so verletzt, und ich verstand nicht, warum er mir das antun würde.

      Als Zane meine Beine endlich freigab, versuchte ich nicht, mich zu bewegen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Der verdammte Arzt war immer noch da, sah allem zu, und ich fühlte mich verloren. Ich wollte mich nur noch in Zanes Schoß zusammenrollen und mich wieder von ihm streicheln lassen, mir von seiner sanften Stimme zuraunen lassen, bis er mir das Gefühl gab, dass alles wieder gut werden würde.

      Wie konnte ich von Zane Trost wollen, wenn er überhaupt erst der Grund dafür war, dass ich aufgebracht war? Ich verlor wohl meinen Verstand.

      Er rollte mich herum und platzierte mich wieder auf seinem Schoß, bis ich genau da war, wo ich sein wollte, aber es niemals gewagt hätte, darum zu bitten—sicher und geborgen in seinen großen, starken Armen. Ich konnte die Tränen nicht zurückhalten, und er hielt mich schweigend fest, während ich weinte, und strich mir mit der Hand sanft über meinen bloßen Rücken.

      Mehrere Minuten verstrichen, bevor mein Weinen sich in Schluchzen und Schnüffeln verwandelte. Ich versuchte nicht länger, zu verstehen, was mit mir geschah. Ich war quer durch die Galaxis transportiert worden, hatte alles, was mir vertraut war, zurückgelassen, und war dann vor einem Alien aufgewacht, das mich zuerst mit Küssen um den Verstand gebracht hatte und dann meinen nackten Hintern versohlt, nur weil ich mit ihm diskutiert und ein Schimpfwort verwendet hatte.

      Als ich nun über die Sache mit dem Arzt nachdachte, ergab es wohl Sinn. Wäre Zane quer durch die Galaxis gereist, um zur Erde zu gelangen, würde ich auch wollen, dass er dort von einem Arzt untersucht wird. Ich würde mich um ihn sorgen, weil er mir nicht egal war. Das ergab durchaus Sinn. Nur, wie konnte ich ihm nicht egal sein, wo wir uns doch gerade erst begegnet waren?

      „Bist du jetzt soweit, dass du dich vom Doktor ansehen lässt? Wir müssen sicherstellen, dass du gesund bist und der Transport keine bösen Nebenwirkungen gehabt hat.“ Seine Stimme war sanft, doch hinter seinen Worten lag Stahl. Ich wusste, wenn ich mich ihm noch einmal widersetzte, würde ich sofort wieder übers Knie gelegt werden.

      „Also gut. Ja.“

      „Braves Mädchen.“

      Warum machte mich dieses Lob so glücklich? Warum wollte ich ihm auf einmal Freude bereiten, einem völlig Fremden? Oh, ich wusste schon, dass ich schon immer für Alpha-Männchen anfällig gewesen war, auf das primitive und grundtiefe Verlangen danach, dass jemand starkes auf mich aufpasst und mich beschützt. Aber ich war ein gebranntes Kind was Männer anging, mehr als einmal. Und Zane kannte ich kaum. Warum benahm sich mein Körper, als würde er ihn kennen, als würde ich ihm bereits vertrauen? Mein Körper schien einen eigenen Willen zu entwickeln, und ich war mir nicht sicher, dass ich damit einverstanden war.

      „Ich werde dich nun wieder aufs Bett zurücklegen. Entspann dich und lass den Arzt sicherstellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert.“ Sein Tonfall war sanft und ruhig, als wären die letzten paar Minuten, seine Hiebe auf meinen nackten Hintern, nie passiert.

      Ich nickte und wischte mir die letzte Träne weg, während er mit mir im Arm aufstand. Er drückte mich sanft, als wäre ich wahrlich kostbar für ihn, dann drehte er sich herum und legte mich auf den Rücken. Ich wurde nicht an den Kopf des kleinen Bettes gelegt wie zuvor, sondern an sein Ende, wo mein nackter Hintern buchstäblich über den Rand hinaushing. Sein Arm hielt meine Beine hoch, während der Arzt zwei Steigbügel aus einem mysteriösen Versteck hervorholte. Der Arzt nickte Zane zu, der meine Füße in die Steigbügel legte und zurücktrat.

      Scheiße. Eine gynäkologische Untersuchung? Jetzt?

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAQEASABIAAD/4gxYSUNDX1BST0ZJTEUAAQEAAAxITGlubwIQAABtbnRyUkdC IFhZWiAHzgACAAkABgAxAABhY3NwTVNGVAAAAABJRUMgc1JHQgAAAAAAAAAAAAAAAAAA9tYAAQAA AADTLUhQICAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAABFj cHJ0AAABUAAAADNkZXNjAAABhAAAAGx3dHB0AAAB8AAAABRia3B0AAACBAAAABRyWFlaAAACGAAA ABRnWFlaAAACLAAAABRiWFlaAAACQAAAABRkbW5kAAACVAAAAHBkbWRkAAACxAAAAIh2dWVkAAAD TAAAAIZ2aWV3AAAD1AAAACRsdW1pAAAD+AAAABRtZWFzAAAEDAAAACR0ZWNoAAAEMAAAAAxyVFJD AAAEPAAACAxnVFJDAAAEPAAACAxiVFJDAAAEPAAACAx0ZXh0AAAAAENvcHlyaWdodCAoYykgMTk5 OCBIZXdsZXR0LVBhY2thcmQgQ29tcGFueQAAZGVzYwAAAAAAAAASc1JHQiBJRUM2MTk2Ni0yLjEA AAAAAAAAAAAAABJzUkdCIElFQzYxOTY2LTIuMQAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAWFlaIAAAAAAAAPNRAAEAAAABFsxYWVogAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAFhZWiAAAAAAAABvogAAOPUAAAOQWFlaIAAAAAAAAGKZAAC3hQAAGNpYWVogAAAAAAAAJKAA AA+EAAC2z2Rlc2MAAAAAAAAAFklFQyBodHRwOi8vd3d3LmllYy5jaAAAAAAAAAAAAAAAFklFQyBo dHRwOi8vd3d3LmllYy5jaAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAABkZXNjAAAAAAAAAC5JRUMgNjE5NjYtMi4xIERlZmF1bHQgUkdCIGNvbG91ciBzcGFjZSAt IHNSR0IAAAAAAAAAAAAAAC5JRUMgNjE5NjYtMi4xIERlZmF1bHQgUkdCIGNvbG91ciBzcGFjZSAt IHNSR0IAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAZGVzYwAAAAAAAAAsUmVmZXJlbmNlIFZpZXdpbmcg Q29uZGl0aW9uIGluIElFQzYxOTY2LTIuMQAAAAAAAAAAAAAALFJlZmVyZW5jZSBWaWV3aW5nIENv bmRpdGlvbiBpbiBJRUM2MTk2Ni0yLjEAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHZpZXcAAAAA ABOk/gAUXy4AEM8UAAPtzAAEEwsAA1yeAAAAAVhZWiAAAAAAAEwJVgBQAAAAVx/nbWVhcwAAAAAA AAABAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAo8AAAACc2lnIAAAAABDUlQgY3VydgAAAAAAAAQAAAAABQAK AA8AFAAZAB4AIwAoAC0AMgA3ADsAQABFAEoATwBUAFkAXgBjAGgAbQByAHcAfACBAIYAiwCQAJUA mgCfAKQAqQCuALIAtwC8AMEAxgDLANAA1QDbAOAA5QDrAPAA9gD7AQEBBwENARMBGQEfASUBKwEy ATgBPgFFAUwBUgFZAWABZwFuAXUBfAGDAYsBkgGaAaEBqQGxAbkBwQHJAdEB2QHhAekB8gH6AgMC DAIUAh0CJgIvAjgCQQJLAlQCXQJnAnECegKEAo4
Скачать книгу