Die Sex-Schlange. Max Nortic

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Die Sex-Schlange - Max Nortic


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ich dachte, wenn wir uns etwas zusammensetzen und darüber reden, könnten wir zu einer – äh – Einigung kommen“. Er grinste und nahm dadurch den Worten den Stachel. „Es könnte sein, daß es Ihnen keinen Cent kostet.“

      Zu seiner Verwunderung nickte sie ruhig. Ihre grünen Augen blickten geduldig.

      „Ich verstehe.“ Sie schaute auf ihre Armbanduhr. „Ich bin mindestens bis zum Morgen gebunden. Danach könnte ich in Ihre Wohnung kommen. Ist es das, was Sie wollen?“

      „Ich hätte das nicht besser vorschlagen können“, sagte er. Er versuchte seinen Triumph nicht zu sehr zu zeigen. Er reichte ihr seine Karte. „Hier die Anschrift. Ein Uhr mittag?“

      Sie nickte. „Erwarten Sie mich, Mr. Santell.“

      Entzückt sah er die strammen Pobacken wippen, als sie davonging und er empfand eine wilde, reißende Erregung. Herrgott, hatte er das glatt arrangiert! Sie war kalt, so frostig wie Eis. Aber das würde Santell schnell ändern. Wie hatte man ihn doch an der Hochschule genannt? Den großen Pussy-Zähmer.

      Er blickte auf die Uhr und stellte fest, daß es kaum zehn war. Noch ein paar Fotos, entschied er, und dann wollte er heimgehen um dann für sie bereit zu sein.

      Plötzlich fiel es Santell ein, daß er ja nicht mal ihren Namen wußte. Er näherte sich der Gastgeberin und fragte sie. „Lassen Sie mich überlegen“, sagte diese stimrunzelnd. „Parks? Das ist – ja, Lorraine Parks. Eine charmante Frau, nicht wahr?“

      Fast über eine Stunde lang verlor sich der Professor in eine der anregendsten Unterhaltungen seines Lebens. Die Kenntnisse dieser schönen Frau über die Einwirkungen des Ultraschalls auf das Verhalten der Tierwelt und ihr Wissen über die Wissenschaft im allgemeinen, erstaunte ihn. Er fand es kaum glaublich, daß sie selber keine Wissenschaftlerin war.

      „Ich bin nur eine Art Amateurpsychologin“, erklärte sie geheimnisvoll. „Eine Studentin der ungeheuren Neurose des Geistes. Sagen Sie mir, Professor, was würden Sie tun, wenn man Ihnen ein eigenes Laboratorium mit der raffiniertesten Einrichtung und unbegrenzten Freiwilligen anbieten würde? Würden Sie dann Stanford verlassen?“

      Er runzelte die Stirn. „Ich weiß nicht. Wer sollte mir ein solches Angebot machen? Und woher kämen dann die menschlichen Freiwilligen?“

      „Es ist rein theoretisch“, sagte sie. Ihre leuchtenden Augen suchten die seinen. „Denken Sie einige Tage darüber nach. In einer solchen Situation könnten Sie natürlich Ihre Frau und Kinder mitnehmen. Obwohl...“ fügte sie sanft hinzu, „...Ihre Frau frigide ist. Ein gesellschaftliches Zubehör, nicht wahr...?“

      Rot im Gesicht starrte er sie an. Seine Augen blinzelten.

      „Es tut mir leid“, sagte sie, seine Hand drückend. „Die Leute klatschen halt. Es ist amüsant...“, fuhr sie fort, ihre Augen glitten dabei über seinen gepflegten, athletischen Körper, „...wie ein beschönigender Ausdruck unsere natürlichen Begierden zerstören kann, und wie sogenannte schmutzige Ausdrücke sie entzünden können. Niemand will das zugeben, aber es ist wahr. Nehmen Sie zum Beispiel den Sex. Es ist leicht zu erkennen, daß Sie gehemmt sind, Professor. Wenn ich jetzt zu Ihnen sagen würde: ‘Ich möchte mit Ihnen in’s Bett gehen’, wären Sie sicher verwirrt und kaum erregt. Aber wenn ich das einfache Vokabular benützen und sagen würde: ’Professor, ich möchte Sie ficken’, und all die wundervollen Ausdrücke für den Akt, die mir in den Sinn kommen – ich bin sicher, Sie wären dann mehr als willig.“

      Schockiert starrte er sie an. Aber fast augenblicklich sprang ihm das Bild ihres weichen, nackten Körpers vor Augen, wie sie sich unter seiner harten Erektion heftig wand; und sein Organg versteifte sich gewaltig.

      „Warum ich...?“ fragte er endlich.

      Sie lächelte. „Ich fühle mich von Intelligenz angezogen. Ich bin nicht das unbedarfte Weibchen, das hinter jedem Fußballspieler herläuft oder sonstigen hübschen Männern. Ich mag Köpfe, Männer mit Hirn. – Meine Wohnung ist fünf Minuten von hier ... Lassen Sie uns gehen?“ Er nickte schnell, wie im Taumel.

      Im Fahrstuhl nach unten fiel ihm ein, daß er seit über sechs Monaten keinen Sex mehr gehabt hatte. Das letzte Mal hatte seine Frau nachgegeben, seufzend wie ein Märtyrer, ihre Vagina war trocken und leblos gewesen. Sein Schwanz war steinhart, als sie in seinen Wagen stiegen. Er blickte zu ihr hinüber und wußte, daß sie es auf diese kühne Weise machen mußte, weil er es niemals gewagt hätte, die Initiative zu ergreifen.

      Wie sie schon gesagt hatte, dauerte die Fahrt nur fünf Minuten. Aber für ihn war es nur der erste Schritt zu einer langen, langen Reise an einen kalten und schrecklichen Ort.

      Ihr Apartment war mit feinem und teurem Geschmack eingerichtet, mit orientalischen Wandschirmen und einer kleinen, goldenen Buddha-Statue im Schlafzimmer. Sie zündete Räucherstäbchen im Schoße der Statue, dann drehte sie sich zum Professor um. Ihre Augen glitzerten, als sie ihre Arme um ihn schlang und ihre heißen, feuchten Lippen auf die seinen preßte. Mit der Zunge erkundete sie seinen Mund, während ihr Bauch sich sanft an seinen Lenden rieb. Ihr Hand glitt hinunter und rieb seinen harten Penis, bevor sie den Reißverschluß seiner Hose nach unten zog und ihn herausholte. Ihre Finger griffen sanft um seinen Schwanz, das dicke Fleisch massierend so, daß Wogen des Vergüngens ihn umflossen. Sie fuhr fort, seinen Penis zu reiben, als sie mit der anderen Hand nach hinten griff und den Reißverschluß ihres Kleides öffnete. Sie ließ nur so lange von ihm, bis ihr Kleid bis zur Hüfte geglitten war und entfernte ihren Büstenhalter. Ihre nackten Brüste nahmen sich üppig im sanften Schein der Stehlampe aus, ihre dunklen Nippel waren vor Erregung geschwollen. Phillips Blut hämmerte, als er die prallen Titten mit den Händen packte und die Nippel mit den Fingern reizte. Gierig beugte er sich hinunter, nahm einen Nippel zwischen die Lippen und saugte daran in wilder Begierde, als ihre Händen seinen steifen Schaft heftiger rieben und preßten.

      Nackt bis zu den Hüften setzte sie sich auf die Bettkante. Sie hielt seinen hochragenden Penis in einer Hand, während sie mit der anderen seine Eier umspannte und sanft massierte. Die Tatsache, daß sie noch fast bekleidet waren, noch kein einziges Wort gesprochen war, daß er zwischen ihren gespreizten Schenkeln stand und sie seinen Schwanz in das Tal zwischen ihren heißen, weichen Brüsten führte, gab dem Akt den Anschein von erregender Ungeduld. Er hielt den Atem an, als sie seinen Schaft zwischen ihr entblößten Brüste schob und die rosigen Fleischhügel mit einem aufreizenden Schaudern an seinen Schwanz preßte. Mit dumpfem Stöhnen nahm sie plötzlich seinen steifen Bolzen tief in ihren feuchten Mund und umspielte ihn mit der Zunge. Sie begann zu saugen, bewegte sich vor und zurück und von einer Seite zur anderen. Sie verstärkte noch den Druck, indem sie außerdem noch mit den Händen seine Rute rieb. Phillip stöhnte schwer, als sie sich mit Lippen, Zunge und Händen expertenhaft an ihm zu schaffen machte. Das brennende Schaudern war nur noch schwer erträglich. Die Worte, die aus seine Kehle kamen, erstaunten ihn selber: „Ich – ich möchte dich auch da unten bedienen, Lorraine.“

      Er hatte das noch nie getan, außer – reuevoll – in seinen Phantasien. Ihre Augen hingen glimmend an seinem Schwanz, als sie ihr Kleid ganz abstreifte. Phillip zerrte ungeduldig an seinen eigenen Kleidern, während sie geschickt die Nylons von den Beinen schob und sich dann aus dem Höschen herausschälte. Mit gespreizten Beinen legte sie sich auf das Bett zurück, so daß man zwischen den milchigen Schenkeln direkt in das Zentrum ihrer Lustgrotte blicken konnte.

      Nackt lag er neben ihr, küßte sie auf die Lippen, dann den Hals und schob sich mit fieberhaft wachsender Erregung tiefer über ihre seidenweichen Brüste und den glatten Bauch. Er konnte sich kaum erinnern, wie oft er dies hier schon in seinen Phantasien mit dem hübschen und seidenhäutigen Mädchen unter seinen Studentinnen gemacht hatte ... Sein Mund zögerte nun an dem cremeweißen Schenkel, wo er eine Spur von lockenden Küssen hinterließ. Sie krallte ihre Finger in sein Haar und ihr heißer, seidiger Körper zitterte heftig, als die Innenseite ihres anderen Schenkels küßte. Sie hob ihre Hüften vom Bett ab und er packte mit beiden Händen die prallen, festen Backen ihres Arsches. Gierig knetete und preßte er die strammen Globen, als sie ihre Beine anhob, über seine Schultern legte und hinter seinem Hals die Knöchel verschränkte. Phillip atmete tief ihren Duft ein, dann tauchte


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