Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement. Группа авторов

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zur Förderung der Glaubwürdigkeit

      17.3.2Nachhaltige Innovationen fördern

      17.4Instrumente des operativen Nachhaltigkeits­marketings

      17.4.1Produktpolitik

      17.4.2Distributionspolitik

      17.4.3Preispolitik

      17.4.4Kommunikationspolitik

      17.5Mehrstufiges Nachhaltigkeitsmarketing

      17.6Fallbeispiel Switcher und der Respect Code

      17.7Übungsfragen

      17.8Weiterführende Literatur

      18Betriebliche Nachhaltigkeits­berichterstattung

      18.1Grundlagen der betrieblichen Nachhaltigkeits­berichterstattung

      18.2Theoretisch-konzeptionelle Perspektiven der Nachhaltigkeitsberichterstattung

      18.3Entwicklung der betrieblichen Nachhaltigkeits­berichterstattung

      18.3.1Sozialberichterstattung

      18.3.2Umweltberichterstattung

      18.3.3Ökoeffizienz- und Sozioeffizienz-Berichterstattung

      18.3.4Nachhaltigkeitsberichterstattung

      18.4Internetgestützte Nachhaltigkeits­berichterstattung

      18.5Grundsätze ordnungsmäßiger Nachhaltigkeits­berichterstattung

      18.6Berichtsinhalte

      18.7Fallbeispiel Henkel

      18.7.1Nachhaltigkeitsbericht 2010 der Henkel KGaA

      18.7.2Internetgestützte Nachhaltigkeitsberichterstattung der Henkel KGaA

      18.8Übungsfragen

      18.9Weiterführende Literatur

       TEIL VII: Auf dem Weg zu einem umfassenden Nachhaltigkeitsmanagement – Stand und Perspektiven

      19Perspektive Nachhaltigkeit – Effizienz, Konsistenz und Suffizienz als Unternehmensstrategien

      19.1Nachhaltigkeit – ein nachhaltiges Thema

      19.2Effizienz – höher, schneller, weiter

      19.2.1Ressourcen sparen durch Effizienzmaßnahmen

      19.2.2Energieeffizienz in der Unterhaltungsindustrie – der Green Club Index

      19.3Konsistenz – dasselbe in grün

      19.3.1Ein Konzept als Beispiel: Cradle-to-Cradle

      19.3.2Kompostierbare T-Shirts – ein Praxisbeispiel

      19.4Suffizienz – weniger, langsamer, regionaler

      19.4.1Suffizienz als Business Case

      19.4.2Praxisbeispiel Suffizienz – die Common Threads Initiative von Patagonia

      19.5Fazit

      19.6Ausblick

      19.7Übungsfragen

      19.8Weiterführende Literatur

      20Das Doktoranden-Netzwerk ­Nachhaltiges Wirtschaften e.V. (DNW)

      20.1Netzwerk

      20.2Struktur

      20.3Mitglieder

      20.4Aktivitäten

      20.5Ausblick

       Literaturverzeichnis

      Die Politik hat die nachhaltige Entwicklung zum Ziel ihres Handelns erkoren. Gleichzeitig ist nachhaltige Entwicklung eine gesellschaftliche Gestaltungsaufgabe und ihre Umsetzung vom Zusammenspiel aller gesellschaftlichen Akteure abhängig. Staaten, (Bundes-)Länder, Unternehmen, Verbände, Verwaltungen – national wie international – bekennen sich zu den Prinzipien nachhaltiger Entwicklung und gehen diese Aufgabe an: Sie haben Nachhaltigkeitsstrategien aufgelegt, starten Nachhaltigkeitsprojekte und/oder veröffentlichen Nachhaltigkeitsberichte.

      Die Notwendigkeit der Beteiligung einer Vielzahl verschiedener Akteure und der „systemische Ansatz“, der eine nachhaltige Entwicklung kennzeichnet, machen deutlich, dass nachhaltige Entwicklung nicht als ein Projekt verstanden oder durch die Optimierung einiger Stellschrauben des Managements erreicht werden kann. Sie stellt vielmehr


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