Allgemeine Staatslehre. Alexander Thiele

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Allgemeine Staatslehre - Alexander Thiele


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      Vgl. auch A. Thiele, Verlustdemokratie, S. 341 ff. Siehe auch A. Schäfer/M. Zürn, Die demokratische Regression, 2021.

       419

      Vgl. auch G. Balandier, Politische Anthropologie, S. 48 f.

       420

      F. Gärditz, Verfassungsentwicklung und Verfassungsrechtswissenschaft, in: M. Herdegen/J. Masing/R. Poscher/F. Gärditz, Handbuch des Verfassungsrechts, 2021, § 4, Rn. 2.

       421

      Zur Frage nach den Voraussetzungen von Legitimität siehe sogleich in Frage III.

       422

      Zum Begriff der Legitimität siehe unten bei Frage III.

       423

      Dazu sogleich unter e).

       424

      Vgl. F. Gärditz, Verfassungsentwicklung und Verfassungsrechtswissenschaft, in: M. Herdegen/J. Masing/R. Poscher/F. Gärditz, Handbuch des Verfassungsrechts, 2021, § 4, Rn. 40 ff.

       425

      Dazu C. Geminn, Grenzen des Verfassungswandels?, VerwArch 111 (2020), 552 ff.

       426

      Siehe auch W. Haller/A. Kölz/T. Gächter, Allgemeines Staatsrecht, Rn. 393 ff.

       427

      Dazu auch F. Gärditz, Verfassungsentwicklung und Verfassungsrechtswissenschaft, in: M. Herdegen/J. Masing/R. Poscher/F. Gärditz, Handbuch des Verfassungsrechts, 2021, § 4, Rn. 31 ff.

       428

      Zur Evolution von „constitutional conventions“ etwa H. Barnett, Constitutional and Administrative Law, S. 43 f.

       429

      Siehe dazu für Deutschland A. Voßkuhle, Der Wandel der Verfassung und seine Grenzen, JuS 2019, 417 ff.

       430

      Zur Verfassungsauslegung auch F. Reimer, Juristische Methodenlehre, Rn. 28 ff. sowie knapp A. Thiele, Finanzaufsicht, S. 248 ff.

       431

      A. Voßkuhle, Die Zukunft der Verfassungsgerichtsbarkeit in Deutschland und Europa, EuGRZ 2020, 165 (167).

       432

      Dazu die Kritik bei S. Breyer, Making Our Democracy Work, S. 76 ff. Siehe auch W. Heun, Original Intent und Wille des historischen Verfassungsgebers als Interpretationsmaximen, in: ders. (Hrsg.), Verfassung und Verfassungsgerichtsbarkeit im Vergleich, S. 213 ff.

       433

      Siehe dazu auch S. Dregger, Die Verfassungsinterpretation am US-Supreme Court, 2019.

       434

      Knappe Kritik auch bei A. Voßkuhle, Die Zukunft der Verfassungsgerichtsbarkeit in Deutschland und Europa, EuGRZ 2020, 165 (166).

       435

      Siehe insoweit die zutreffende Aussage des US-Verfassungsrichters S. Breyer, Making Our Democracy Work, S. 75: „The Court must consider not just how eighteenth-century Americans used a particular phrase but also how the values underlying the phrase apply today to circumstances perhaps then inconceivable.“

       436

      A. Voßkuhle, Die Zukunft der Verfassungsgerichtsbarkeit in Deutschland und Europa, EuGRZ 2020, 165 (167).

       437

      Dazu etwa R. Wahl (Hrsg.), Verfassungsänderung, Verfassungswandel, Verfassungsinterpretation, 2008; U. Volkmann, Verfassungsänderung und Verfassungswandel, JZ 2018, 265 ff.; A. Voßkuhle, Gibt es und wozu nutzt eine Lehre vom Verfassungswandel, Der Staat 43 (2004), 450 ff.

       438

      Dazu generell F. Reimer, Juristische Methodenlehre, 2016.

       439

      M. Jestaedt, Verfassungstheorie als Disziplin, in: O. Depenheuer/C. Grabenwarter (Hrsg.), Verfassungstheorie, 2010, § 1, Rn. 5.

       440

      K. F. Gärditz, „Ehe für Alle“: Verfassungswandel oder zeitgebundene Rechtspolitik, FF 2018, 8 ff.; J. Ipsen, Ehe für alle – verfassungswidrig?, NVwZ 2017, 1046 ff.; F. Brosius-Gersdorf, Die Ehe für alle durch Änderungen des BGB – zur Verfassungsmäßigkeit der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare, NJW 2015, 3557 ff.

       441

      Dazu etwa W. Heun, Die Stellung des Bundespräsidenten im Lichte der Vorgänge um die Auflösung des Bundestages, AöR 109 (1984), 13 ff.

       442

      Dazu erneut S. Breyer, Making Our Democracy Work, S. 165 ff.

       443

      Zu dieser H. Barnett, Constitutional and Administrative Law, 8th Edition 2011, S. 107 ff.

       444

      B. Ackerman, Revolutionary Constitutions, S. 4.

       445

      Siehe auch H. M. Heinig, Prekäre Ordnungen, S. 24 („nie gekannter Reformaktivismus“). Zu den Reformen im Einzelnen A. Thiele, Der konstituierte Staat, S. 143 ff.

       446

      Vgl. auch B. Ackerman, Revolutionary Constitutions, S. 31: „Most revolutionary movements fail.“

       447

      Dazu S. Verdugo/M. Prieto, The dual aversion of Chile’s constitution-making


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