Kampf um ihre Partnerin. Grace Goodwin
Читать онлайн книгу.Der Mann hinter mir blies seinen heißen Atem über meine Ohrmuschel, seine Zunge folgte zugleich. “Zwei Partner.”
“Vier Hände.” Seine Handflächen drückten vorsichtig meine prallen Brüste, während sein Kumpel mit einer Hand meine Pussy und meinen Arsch bearbeitete. Seine andere Hand lag auf meinem Abdomen und drückte mich nach unten. Ich war zwischen zwei mächtigen Kriegern gefangen. Ein Finger krümmte sich in meinem Inneren, traf eine Stelle, die mich die Hüften buckeln ließ. Die Hand auf meinem Bauch hielt mich entschlossen fest.
“Zwei Münder.” Ich drehte den Kopf zur Seite, als seine Lippen meinen Nacken hinunterglitten und ein hitziges Erwachen befeuerten. Statt der Zunge, die über meinen Kitzler schnippte, setzte ein heißer, feuchter Mund auf, er leckte und saugte behutsam, als ob er mich dort küssen würde. Er betete mich an. Eine unerwartete Zärtlichkeit, das Gefühl, geliebt zu werden, flutete meinen Geist wie das allmächtigste Aphrodisiakum und ich verkrampfte mich sogar noch stärker. Ich wollte sie verzweifelt. Alle beide. “Oh Gott!”
“Zwei Schwänze.”
Ich spürte, wie einer davon fest gegen meinen unteren Rücken stocherte. Er war lang und dick. Dann spürte ich etwas Feuchtes und wusste, dass ihm der Lusttropfen aus der Spitze sickerte. Er war genauso erbärmlich geil wie ich.
“Meine Eier tun weh, ich muss in dich rein.”
Der Typ vor mir wischte seine abgeflachte Zunge von dort, wo eben noch sein Finger in mir steckte nach oben über meinen Kitzler. “Du wirst meine Größe spüren. Wie steif ich deinetwegen bin. Wie rappelvoll du sein wirst.”
Ich leckte mir die Lippen und zog meine Pussy um seinen Finger herum zusammen. Was nicht ausreichte. Ich wollte diesen Schwanz. Ich wollte das Teil, das an meinem Rücken herumstocherte. Ich wollte sie beide. Ich wollte dermaßen vollgestopft werden, dass ich sie nie mehr vergessen könnte. Ich wollte dominiert werden. Und ich wollte diejenige Frau sein, die ihnen das höchste Vergnügen verschaffte. Die ihren Samen in sich aufnahm, jene Frau, die sie vergötterten, für die sie sterben würden. Die ihnen gehörte.
Es war verrückt, krank! Ich träumte—es musste ein Traum sein—von zwei Männern. Nie war ich mit zwei Männern zusammen gewesen und schon gar nicht mit auch nur einem Typen, der mich dermaßen anmachte. Rattenscharf.
Ich hatte nicht zum ersten Mal Sex und ich war nicht prüde. Aber früher fickte ich nur, um aufgestaute Energien abzulassen. Zum Entspannen. Jahrelang hatte ich in einem äußerst stressigen Job gearbeitet und hin und wieder musste es ein Mädel einfach mal richtig besorgt bekommen; Finger oder Vibrator würden es einfach nicht tun.
Nur ein großer, dicker Schwanz konnte dann Abhilfe verschaffen.
Und obwohl ich schon den einen oder anderen dicken Schwanz zwischen die Beine bekommen hatte, konnte keiner davon mit den beiden hier mithalten. Und wir waren noch nicht einmal zur eigentlichen Sache gekommen.
“Aber zuerst wirst du kommen.”
“Ich will euch, sofort,” forderte ich und wusste, dass sie mich hinhalten würden. Ich wusste, dass sie ihre Zuwendungen, ihre sinnliche Folter steigern würden. Ich keuchte, als sie mich weiter bearbeiteten.
“Du bist unsere Partnerin. Es ist unsere Aufgabe, unser Privileg dich zu verwöhnen,” flüsterte der Mann hinter mir, dann zwickte er meine Brustwarzen.
Ich schnaufte laut und der Mann zwischen meinen Beinen knurrte. “Mach das nochmal. Eben hat sie meine Hand vollgetropft.”
“Nicht aufhören,” flehte ich erneut, als er kurz aufhörte meine Pussy zu lecken.
Wieder zwickte es an meinen Brustwarzen, aber keinerlei Worte folgten. Binnen Sekunden wurde ich zum Höhepunkt gebracht und ich kreischte. Mein Körper erbebte und ich wusste nicht, wo ich war. Sie waren dabei, mich total auseinanderzunehmen, bis nur noch sie existierten. Sie waren real. Heiß. Sie umzingelten mich. Gaben mir Halt, als ich mich wieder sammelte.
Mein Blut pumpte schwerfällig, meine Haut war klitschnass vom Schweiß, meine Ohren rauschten. Vor meinen Augen flackerten sogar grelle Lichter auf. Was für ein Wahnsinn von einem Orgasmus.
“Wir sind noch nicht fertig, Liebling.” Der Mann, der eben noch gnadenlos an meinem Kitzler herumgespielt hatte, ließ von mir ab und der hintere wechselte die Stellung, er zog mich hoch, sodass mein blanker Rücken gegen seinen heißen Brustkorb presste. Seinen festen, muskulösen, enormen Brustkorb. Er zog mich an sich heran und plötzlich wurde ich an seinen Schoß gepresst, meine zarten Schenkel rieben an seinem steinharten Kolben, seine Knie waren so angewinkelt, damit ich seine dicke Eichel von hinten über meine nassen und äußerst empfindlichen Falten gleiten spüren konnte. Ich spürte die Härte seines Körpers, die Hitze, die seine Haut abstrahlte. Er war so viel größer als ich und ich wusste, dass er mir mühelos etwas antun könnte. Aber das war nicht seine Absicht. Seine Absicht war es, mich zu ficken, mich zu verwöhnen. Mission erfüllt, aber nicht vollendet. “Das war nur das Vorspiel, um dich feucht und hitzig zu machen, bereit für unsere dicken Schwänze.”
Seine Eichel rutschte ein Stück weit hinein, machte es sich bequem. Himmel, war er groß. Ich spannte meine Pussy an und zog sie um ihn zusammen, gewöhnte mich an die Dehnung.
“Mehr?” fragte er.
“Mehr,” keuchte ich und ließ die Hüften kreisen, die Hände an meiner Taille aber ließen mir keinen Bewegungsraum, erlaubten mir nicht, mich auf seine harte Länge zu setzen, so wie ich es wollte. Ich wollte ihn tief. Ausdehnen sollte er mich, wie ein Wilder durchficken. Außer Kontrolle.
“Sie ist ganz schön vorlaut, oder?” sprach der Mann, der meine Pussy ausgeleckt hatte. Er stand auf, aber ich konnte immer noch nicht sein Gesicht sehen. Was für ein komischer Traum; ich konnte nicht das Antlitz des Mannes erkennen, der mich eben ausgegessen hatte, sehr wohl aber seinen nackten Körper, seinen schlanken Torso und den großen Schwanz, der auf mich deutete, gerne in mir stecken wollte. Aber ich hatte ja schon einen in mir drin, der andere Schwanz glitt in mich hinein, zog ein Stück zurück und füllte mich noch tiefer.
Ich griff nach dem riesigen Schwanz vor meiner Nase, legte meine Finger um seine Eichel und bediente meine Hebelkraft an seinem feinfühligen Organ, um ihn an mich heranzuziehen. Langsam, damit ich es auskosten konnte. Ihn begutachten konnte. Mir die Lippen lecken konnte. Um ihn zappeln zu lassen. Ihn so zu quälen, wie er mich gequält hatte.
Er schmunzelte und strich mit einer Hand an meinem Kiefer entlang, über meine Unterlippe. “Liebling, du wirst erst gefickt werden, wenn mein Schwanz in diesem heißen Mund steckt.”
Der andere Mann hinter mir erstarrte, hielt mich halb aufgespießt und in der Luft schwebend an Ort und Stelle. Ich war verzweifelt.
Lächelnd zog ich den Schwanz noch näher und beugte mich vorwärts, dann legte ich meine Lippen um seine Eichel.
“Den Göttern sei Dank.” Der Ausruf des hinteren Mannes rang mir ein zufriedenes Lächeln ab und unverzüglich rammte er seinen Kolben vollständig in mich hinein, vergrub seine harte Länge in meiner engen Pussy, während mein anderer Partner ebenfalls die Hüften nach vorne stieß und seinen Schaft in meinen Rachen schob.
Meine Geschmacksknospen explodierten förmlich, nie hatte ich so etwas erlebt. Sie aber schon. Diese Frau, deren sexuelle Fantasie ich irgendwie gehijackt hatte. Er schmeckte göttlich. Nach Hitze, Moschus und Kerl und ich saugte ihn, feste, spielte an seinen Eiern herum, während der Andere mich von hinten fickte und meine Brüste mit jedem seiner Stöße nur so wackelten.
Lust baute sich in mir auf. Mir. Ihnen. Es war eigenartig und überwältigend und wunderbar, als wir alle auf einmal abgingen. Meine Pussy zog sich um den einen Partner zusammen, während mein Mund den anderen in sich hineinsog und ich uns regelrecht aneinanderkettete.
Wir waren eins.
Perfekt.
Nachbeben rüttelten durch mich hindurch und die Stimmen der beiden Männer wurden leiser, flüsterten Worte der Liebe. Lob. Verehrung. Ich wollte mich in ihren Worten verlieren.