Destiny. Grace Goodwin
Читать онлайн книгу.feste durchficken, bis ihr die Luft wegblieb.
Sie war fast vollständig ausgezogen, ihre nackte Brust berührte meine. Ihre Beine waren um mich geschlungen. Ihre Lippen und ihre Hände waren dabei mich zu beanspruchen. Sie hatte gesagt, dass sie mich nicht wollte, dass sie mich nicht brauchte, aber ihr Körper war offensichtlich anderer Meinung.
Ehe sie sich runterlassen und mich nehmen konnte, packte ich beherzt ihre Hüften und presste sie gegen die Wand, mein Schwanz verweilte an ihrem feuchten Muschieingang und ich hielt sie in Stellung. Ich sog sie in mich auf und kostete den Moment aus, denn er würde nie wieder kommen; der Moment, an dem ich sie zu meiner Partnerin machte. Ich wollte den blassen Schimmer ihres Antlitzes im sanften Mondlicht auskosten. Ja, ihre Brüste waren klein. Hoch. Ihre Taille war schmal, ihre Hüften weit. Und ihre Muschi erst. Verdammt.
“Mach schneller. Was trödelst du da?”
“Du gehörst mir.”
Sie stöhnte und der Laut war so roh und ausgehungert, dass ich beinahe nachgegeben und es ihr sofort besorgt hätte. Aber dieser Moment war einfach zu bedeutsam. Sie war so verdammt stur. Sie gehörte mir. Ich musste es hören. Ich musste sichergehen, dass sie genau verstand, was ich von ihr wollte. Was sie mir geben musste. Sie. Gehörte. Mir.
“Müssen wir das jetzt besprechen?” fragte sie, als sie mit den Hüften wackelte und ihre nassen Falten vor und zurück über meine empfindliche Eichel glitten.
“Oh Scheiße.”
Ein Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit und ich schloss die Augen. Ich küsste sie. Hart. Inbrünstig. Ich stieß mit der Zunge in sie hinein, und zwar genau auf die Art, mit der ich sie mit meinem Schwanz ficken wollte. Sie winselte, als ich zurückzog und zog mich fest genug an den Haaren, damit meine Lippen weiter über ihren schwebten. Ihr Atem war mein Atem. Ihre Hitze war meine.
“Gott, fick mich einfach. Bitte. Ich brauche dich.”
Ich brauche dich. Die Worte waren wie eine Pfeilspitze in meinem Herzen, ich stöhnte und küsste sie erneut. Diesmal behutsam. Aber ich konnte nicht nachgeben. Es war zu wichtig. “Destiny, du gehörst mir. Sag es. Du bist meine Partnerin.”
“Gott verdammt nochmal.” Ich spürte, wie ihre Muschilippen sich einladend auseinanderspreizten. Ich beobachtete jede ihrer Regungen, genoss ihren Anblick, als sie sich in meinen Armen krümmte. Sie wollte mich genauso heftig, wie ich sie. “Na schön. Du gehörst mir. Du gehörst verdammt nochmal mir.”
Ich rammte tief in sie hinein und beobachtete sie, während ich sie langsam Stück für Stück ausfüllte. Sie warf den Kopf in den Nacken und bot mir in einer unschuldigen Geste des Vertrauens ihren langen Hals an; ich war nicht sicher, ob sie sich dessen bewusst war. Aber ich stieß tief in sie hinein. Fickte sie. Füllte sie.
“Miiiir.” Sie schrie wie ein verwundetes Tier. Primitiv. Instinktiv. Sie war dabei mich zu beanspruchen, meinen Schwanz zu reiten. Sich meine Energie zu nehmen und ihre Gluthitze damit zu stillen, genau, wie es sein sollte. Ich versuchte nicht einmal, die massive Hitzewelle zu stoppen, die zwischen uns umherwirbelte. Ich gab ihr alles und es war erotisch. Intim. So viel mehr als einfach nur ficken. Ich würde für immer ein Teil von ihr sein. Meine Essenz würde für immer in ihre Zellen wandern und ihr Stärke verleihen. Nur ich. Niemand anderes.
“Mir.” Meine Reaktion war deutlich. Knapp. Es war eine Aufforderung.
Als Antwort zog sie ihre Lippen an meine und drang erneut in mich ein. Besitzergreifend. Fordernd. Bedürftig.
Sie war heiß. Feucht. Eng. Ihre Wände quetschten und kräuselten sich um mich herum, als ob sie nie etwas so Großes, so Dickes in sich aufgenommen hatte. Ich stieß auf Grund, meine Hüften klatschten gegen ihren Arsch.
“Heilige Scheiße.” Ich war kurz vorm Kommen. Einfach so. Die Lust war dermaßen intensiv und die prickelnden Vorboten meines Orgasmus brodelten bereits an der Schwelle, unter meinem Steißbein.
“Bitte,” stöhnte sie. “Beweg dich.”
Ich zog zurück und stieß tief in sie hinein. Feste. Sie schrammte an der Wand hoch und runter, ich aber hielt ihre Schenkel fest und spreizte sie weit auseinander. Ich nahm sie wieder. Und wieder.
Ihre Muschi zog sich wie eine Faust um mich zusammen und schwoll an, bis ihre Mitte so angespannt war, dass ich keine Luft mehr bekam. Sie buckelte und erstickte einen Schrei, ihre Muschi zuckte wild und gleichzeitig plünderte sie meine Energie wie auch meinen Samen. Es war einfach unvorstellbar.
Völlig unerwartet musste ich kommen, als ob das Vergnügen zu heftig war und mein Körper besser Bescheid wusste als ich; als ob er genau wusste, was sie brauchte. Ich packte zu und blieb tief in ihr drinnen. Ich füllte sie, ein heißer Schwall nach dem anderen. Ich unterdrückte einen primitiven Triumphschrei, als mein Samen zum ersten Mal in sie pumpte und sie ausfüllte. Mir. Mein Samen. Meine Energie. Mein Schwanz. Sie brauchte es und ich gab es ihr. Kein anderer Mann würde sie jemals anrühren. Ich würde ihn töten. Ihn bei lebendigem Leib häuten und mich an seinen Schreien ergötzen.
Mir.
Sie rührte sich nicht, aber nur wenige Sekunden lang. Ihre Atmung war weiter abgehakt und ihre Haut schweißgebadet, als ich wieder zur Besinnung kam. Mehr oder weniger.
“Mehr.”
“Wie sie wünschen, Prinzessin.” Ich grinste sie an und nie im Leben hatte ich mich so verdammt gut gefühlt. Ich war noch nicht fertig. Nicht einmal annähernd. Mein Schwanz blieb steinhart. Keine Ahnung, wie lange ich weitermachen konnte, aber ich würde sie so lange wie möglich ficken. Solange sie mich brauchte. Ihre Muschi war ein Stück Himmel auf Alera und sie gehörte allein mir. Jetzt aber, als die anfängliche Erleichterung aus dem Weg war, würde ich ihr so viel sinnliches Vergnügen bereiten, dass sie nie mehr bezweifeln würde, zu wem sie gehörte. Zum Teufel, ich würde nicht lockerlassen, ehe sie ohnmächtig zusammenklappte und ich sie einfach in den Palast tragen konnte. Ehe sie zufrieden und wieder sicher war.
Sie verlagerte die Hüften und rieb ihren Kitzler an mir. Sie stöhnte, streckte den Arm aus … und erstarrte.
“Scheiße. Da kommt jemand.”
Ich spitzte die Ohren. Hörte nichts. Ich rammte in sie hinein und küsste sie.
Sie riss keuchend die Lippen von meinen. “Da kommt jemand. Scheiße. Beweg dich. Wir können nicht hierbleiben.”
Ich hörte absolut nichts, aber ihr Kopf war woanders und das störte mich. Ich grinste, hielt ihren Körper weiter auf mir aufgespießt und schob ihre Kleider um die Ecke in einen dunklen Raum. Es war eine Art Bibliothek, die Wände waren voller Bücher. Ich fand eine dunkle, fast völlig schwarze Ecke und presste sie dort gegen die Wand. Mein Schwanz war weiterhin tief in ihr vergraben. Ich konnte mich einfach nicht dazu überwinden ihren Körper, dieses Paradies, zu verlassen. Nicht, wenn ich nichts gehört hatte. Wir waren allein und ich war noch nicht mit ihr fertig. Nicht einmal annähernd.
Destiny
Gott. Er würde mich noch umbringen. Sein Schwanz war so groß. So tief in mir drin. So verdammt perfekt. Sein Körper bestand gänzlich aus Muskeln. So stark. So heiß. Seine Hitze ergoss sich in meinen Körper und ich saugte sie auf, als hätte ich eine Woche lang ohne Mantel in der Arktis festgesessen. Ich war ausgehungert.
Verdammte Aleranische Gluthitze.
Und es war verdammt geil, zumindest jetzt, solange ich einen schönen, großen Schwanz reiten konnte. Er fühlte sich so gut an. Ich wollte nie mehr aufhören. Nie mehr.
Und dann hörten meine bizarren Ohren, wie Oberpriesterin Amandine und einer ihrer Gehilfen sich auf dem Weg in ihr Büro leise unterhielten.
Dieses Büro.
Scheiße. “Da kommt jemand.”
Er lauschte kurz, dann ignorierte er meine Warnung und küsste mich. Leidenschaftlich. Derbe. Genau, wie ich es